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ARCHIV
Archiv - ehemals aktuelle Meldungen
Bisher haben wir an dieser Stelle nur Meldungen aus dem Bereich der Krankenversicherung (später auch der Pflegeversicherung) gebracht, weil gerade da in den letzten Jahren seit 2008 ein gewaltiger Umbruch erfolgte.
Die alten Nachrichten wurden nicht gelöscht, werden aber nun durch Meldungen aus allen Versicherungsbereichen ergänzt.
Vielleicht finden Sie, liebe Leser, Gefallen daran, auch mal in den alten Nachrichten zu lesen? Wie haben sich unsere Einschätzungen von vor Jahren in der Praxis erwiesen?

 

 

ACHTUNG, die unten stehenden Informationen sind sorgfältig recherchiert, jedoch kann ich dafür keine Gewähr übernehmen. Die aktuellen Informationen finden Sie immer am Anfang der Seite.
Aus Gründen der Nachvollziehbarkeit haben wir uns  entschlossen, die älteren Beiträge nicht zu löschen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, falls ältere Links nicht mehr funktionieren.
Frank Ulbricht


01.10.2018: Es geht weiter!
Nach längerer Krankheit stehe ich ab sofort wieder für Ihre Beratung zur Verfügung!
Dies war auch der Grund für die monatelange "Funkstille".
Ich bedanke mich für die vielen Genesungswünsche - sie haben geholfen!
Ihr Frank Ulbricht


25.05.2018: Die europäische Datenschutz-Grundverordnung ist in Kraft
Wir können derzeit nicht reagieren, weil der Geschäftsbetrieb wegen Krankheit des Geschäftsführers seit 1.2.2018 ruht. Wir bitten Sie um Verständnis und werden sämtliche Verpflichtungen aus der DSGVO schnellstmöglich erfüllen.

10.01.2018: Das Betriebsrenten-Stärkungsgesetz (BRSG) ist seit 1.1.2018 in Kraft
Die Betriebliche Altersvorsorge stagniert seit Jahren und das BRSG soll Abhilfe schaffen. Kernpunkt ist das Tarifpartner-Modell als neuen Durchführungsweg der BAV. Es ermöglicht reine Beitragszusagen und sieht eine automatische Einbindung der Arbeitnehmer in die BAV vor. Wer dies nicht wünscht, muss aktiv widersprechen (opting out). Das Gesetz ist in Kraft - aber es gibt noch keine entsprechenden Tarife, weil die Durchführungsbedingungen fehlen.
Wir haben den derzeitigen Kenntnisstand in einem Kurz-Report zusammengefasst, den Sie HIER downloaden können.
Wir empfehlen nach wie vor die "echte" Direktversicherung, also nicht die Gehaltsumwandlung mit ihren Nachteilen, sondern die arbeitgeberfinanzierte Variante. Die Begründung finden Sie im Kurz-Report.

09.01.2018: DREI EURO - nach wie vor ein TOP-Angebot!
Das Jahr 2018 brachte uns keine nennenswerten Neuerungen im Bereich der Pflege. Außer dass die geschäftsführende Bundesregierung 8.000 neue Pflegekräfte einstellen will - für insgesamt 13.000 Pflegeeinrichtungen im Land. Und dass die Familienpflegezeit sich als Flopp erwiesen hat...
Ein Top-Angebot ist nach wie vor unser DREI EURO-Tarif, der im Eintrittsalter 21 bis 50 Jahre wirklich nur 3,00 Euro im Monat kostet und eine hochgradige Absicherung speziell für jüngere Kunden bietet. Komplett-Info unter www.junge.pflegevers.de!

08.01.2018: Zinstief ohne Ende - LV-Versicherer senken Überschussbeteiligungen!
Es scheint so, als würde die seit Jahren anhaltende Niedrigstzins-Phase noch einige (vielleicht fünf oder sogar zehn?) Jahre bestehen wird. Ein Ende ist jedenfalls nicht in Sicht. Die Lebensversicherer haben ihre Überschussdeklarationen 2018 mit zumeist weiteren Senkungen bekannt gegeben. Die Konditionen liegen jedoch weiter deutlich über Sparbuch und Co. Allerdings eben mit einer längeren Vertragsbindung.
Die Kunden sind verunsichert und ein gutes Fressen für dubiose Vertriebe. Da werden schnell mal hochverzinste und steuerfreie Altverträge zur Kündigung empfohlen. Ein Gegenmittel finden Sie HIER. Uns ist kein einziger Fall bekannt, wo dieses Formular unterschrieben wurde - wohl aus Unkenntnis und Gutgläubigkeit...

01.12.2017: Beitragssteigerungen in der PKV!
Besorgte Kunden melden sich mit unschönen Mitteilungen: Im Januar 2028 gibt es für einige Tarife Beitragserhöhungen um fast 100 %! Das klingt dramatisch - und das ist es auch! Konkret geht es um Großschadentarife, die von 2009 bis 2012 abgeschlossen wurden. Das sind Tarife der sog. "Neuen Welt" mit hohen Selbstbeteiligungen, aber auch hohen Leistungen. Die betroffenen Kunden haben Beitragssteigerungen von bis zu 100 Euro im Monat zu verkraften. Mit anderen Worten: Der reine KV-Beitrag wurde von beispielsweise 100 auf 200 Euro erhöht. Das sieht dann schon etwas anders aus - aber die hohe Beitragssteigerung bleibt. Die allermeisten Kunden haben dann ihr Sonderkündigungsrecht auch nicht genutzt. Es gab einfach keine Zieltarife mit günstigeren Prämien - von den Leistungen ganz zu schweigen! Ein unschönes Gefühl bleibt! Wie geht es weiter? Kann man seine PKV-Beiträge auch im Alter noch aufbringen? Welche Steigerungen bringt die Zukunft und welche Auswege gibt es?
Leider bin ich kein Hellseher!
Natürlich hat die PKV viele Vorteile. Man kann den Leistungsumfang weitestgehend selbst festlegen und sich ganz individuell versichern. Aber kann man von den PKV-Unternehmen nicht auch etwas erwarten?
Vielleicht, dass derartige "Sprünge" unterbleiben? Oder dass man in der Werbung der Versicherer etwas weniger "Sorglosigkeit" propagiert?
Ich kann die betroffenen Kunden verstehen...

06.09.2017: DREI  EURO - unverändert gut und wichtig!
Seit 1.1.2017 ist das Pflegestärkungsgesetz II wirksam und hat aus drei Pflegestufen fünf Pflegegrade entstehen lassen.
Unser DREI EURO-Tarif, das Pflegetagegeld OLGA flex RI der HALLESCHEN ist davon nur bedingt betroffen. Der Monatsbeitrag für alle Antragsteller im Eintrittsalter 21 bis 50 bleibt unverändert bei DREI EURO (zahlbar als Jahresbeitrag in Höhe von ca. 35 Euro). Ältere Versicherte zahlen ab dem 1. Januar nach dem 50. Geburtstag nur 9 Euro monatlich. Versichert sind 1.500 Euro Pflegegeld im Monat bei vollstationärer Pflege in den PG 2 bis 5 (und abgestuft bei häuslicher bzw. teilstationärer Pflege).
Alle Infos zu diesem außergewöhnlichen Angebot finden Sie auf www.junge.Pflegevers.de

06.10.2016: Mitarbeitergesundheit: PGB-online
Dieses Thema ist für alle Betriebe und Firmeninhaber wichtig! Seit 1.1.2014 ist jedes Unternehmen verpflichtet, die psychische Gefährdungsanalyse durchzuführen. Es geht darum, psychische Gefährdungen am Arbeitsplatz zu erkennen, zu dokumentieren und ggf. Gegenmaßnahmen einzuleiten. Dies ist als gesetzliche Pflicht im § 5 Arbeitsschutzgesetz verankert. In 90 % der Unternehmen ist diese Verpflichtung nicht bekannt!
Wie Sie wahrscheinlich wissen, bieten wir betriebliche Gesundheitskonzepte an. Dort gibt es einen Baustein „Erschöpfungsprophylaxe“ (für sage und schreibe 3,40 Euro monatlichen Tarifbeitrag), der das Thema PGB tangiert. Wir haben uns entschlossen, Ihnen ein weiteres Angebot im Bereich Mitarbeitergesundheit zur Verfügung zu stellen. Unter https://pgb-online.de/buchen?mid=125_49 finden Sie einen Anbieter, welcher die PGB in Ihrem Unternehmen durchführt. Schauen Sie doch mal rein!
Dieses und weitere Themen finden Sie in unserer neuen SüGa-Gruppe!

16.08.2016: PKV im Alter unbezahlbar?
Es gibt viele Gründe, eine PKV abzuschließen, so z.B. die garantierten Leistungen und für viele Kunden auch die damit verbundene Verabschiedung von der Vollkasko-Mentalität und die Umstellung auf Eigenverantwortung. Hohe oder gar unbezahlbare Prämien im Alter dürften bei der Entscheidung FÜR die PKV keine Rolle spielen. Leider ist es so, dass sich viele Versicherte dieses Problem selbst aufgehalst haben. Insbesondere die Schnäppchenjäger, die bei jedem 20-Euro-Schein, den man sparen kann, auf ein neues Angebot springen (und damit zumeist ungeahnte Nachteile in Kauf nehmen), werden im Alter keine Freude an der PKV haben. Wer hingegen seinen Abschluss gut überdenkt und dann in der Folgezeit dazu steht, wird im Alter keine Probleme bekommen. Die vom Gesetzgeber installierten Bordmittel (wie z.B. die  Alterungsrückstellungen, die Umstellungsmöglichkeit in den Standardtarif und das Tarifwechselrecht allgemein) sorgen dafür, dass die Prämien im Alter bezahlbar bleiben.  
Und doch gibt es (auch unter meinen Kunden)  immer wieder mal Menschen, die kurz vor dem Erreichen des 55. Lebensjahres die Notbremse ziehen und sich eine Anstellung suchen. Rechtlich ist das legal und moralisch und finanziell müssen es diejenigen mit sich selbst ausmachen.
Finanziell??? Ja, auch finanziell. Wer durchschnittlich gut verdient, wird auch in der GKV nicht gerade geringe Beiträge zahlen. Der Höchstbeitrag dort incl. Pflege liegt 2016 bei rund 800 Euro im Monat!!!  
Und wer nach einem Jahr wieder in die frühere Selbständigkeit zurück geht, der zahlt den einkommensabhängigen Beitrag der GKV allein. Hinzu kommen meist noch private Zusatzversicherungen, weil man spürt, dass der GKV-Schutz alleine nicht ausreicht... 

Mein Rat: Lassen Sie sich ausführlich und umfassend beraten, wenn Sie in die PKV wechseln. 
Mehr als 350 Euro muss für eine/n beispielsweise 44-Jährige/n ein leistungsfähiger Tarif (mit 1-Bett-Zimmer, Privatarzt, 75% Zahnersatz, incl. Krankentagegeld und Pflegepflichtversicherung, 100 %-Prämie!) nicht kosten. Da sind schon die DREI EURO für die empfohlene Pflegezusatzversicherung (1.500 Euro Leistung in PSt. I-III bei stationärer Pflege, abgestuft bei häuslicher Pflege) dabei!
Ich freue mich auf Ihre Anfragen! Ich nehme mir gern Zeit für Sie!

04.04.2016: DREI-EURO-Tarif online abschließbar
Wir haben unsere Webseite www.junge.Pflegevers.de aktualisiert. Sie können ab sofort den Tarif OLGAflexRI online beantragen. Die Prämie für 50 Euro Pflegetagegeld im Eintrittsalter 21 - 50 Jahre beträgt lediglich 3 Euro monatlich.
Sie können Ihr individuelles Angebot online erstellen.

28.03.2016: EIN UPDATE
Sie sind quasi Relikte aus vergangenen Zeiten: Die EWR-Tarife.
Nachdem es im Januar 2016 eine Gesetzesänderung gegeben hat, sind EWR-Tarife für Deutsche in Deutschland tabu. Maximal können wir sie quasi für Aussiedler anbieten. Hintergrund ist eine Verschärfung des Wettbewerbes, wonach die Anbieter unter die deutsche Versicherungsaufsicht gestellt wurden und somit in Deutschland nur noch solche Tarife anbieten dürfen, die den deutschen Bedingungen (Alterungsrückstellungen, Kündigungsverzicht, Basistarif etc.) genügen - als keine EWR-Tarife mehr!
Besser man HAT, als man HÄTTE!
Dies bezieht sich auf das Thema Pflege-Ergänzung, welches wir perfekt mit unserem DREI EURO-Angebot abdecken. Das Angebot ist sehr erklärungsbedürftig und mancher Interessent witterte schon Betrugsabsichten. Dabei ist alles ganz einfach: Man schließt eine vollwertige Pflegetagegeld-Versicherung gegen Zahlung einer marginalen Prämie ab (drei bis neun Euro Monatsbeitrag) und weiß, dass die genannte Prämie nur maximal bis zum Alter 60 gilt. Bis dahin fließt noch viel Wasser den Dorfbach runter - und es wird wahrscheinlich weitere sensationelle Angebote geben.
Für eine umfassende Erklärung fehlt hier der Platz. Daher folgt HIER die Erläuterung.  

Großschadentarife in der Privaten Krankenversicherung gibt es immer noch - wenn auch in geringerer Anzahl als früher und mit maximal 3.000 Euro SB. Unsere Kunden sind treu und die meisten der einst vermittelten Verträge bestehen noch. Zwar nicht mehr mit ganz so niedrigen Prämien - aber immer noch attraktiv. Ein Kollege wollte mir kürzlich erklären, dass diese Tarife viel zu gefährlich seien. Ich schenkte ihm daraufhin einen Taschenrechner. Ich im Alter 60 zahlte demnach fast 300 Euro weniger im Monat, als er mit 50 Jahren. Auch ohne Taschenrechner kamen wir auf rund 3.500 Euro Prämienersparnis, was meine hohe SB deutlich relativierte....
HIER PRIVAT-Report downloaden! Leider nicht in der aktuellsten Fassung - wir arbeiten daran...
Sie finden dort auch Hinweise zum Verein Gesundheitsvorsorge e.V., der seine Mitglieder auch finanziell hinsichtlich der Großschadentarife unterstützt. Gern erhalten Sie nähere Informationen: 03771 - 300 400.

Was gibt es Neues in der GKV? Hauptsächlich sind es steigende Zusatzbeiträge am Jahresanfang, mit der gleichzeitigen Warnung, dass mit weiteren Erhöhungen zu rechnen sei. HIER finden Sie die aktuelle Liste der Zusatzbeiträge! Falls Sie auch noch wissen wollen, wo die leistungsmäßigen Unterschiede liegen, finden Sie auf www.makleraktiv.de die Antworten. Bitte rufen Sie uns bezüglich der Zugangsdaten an!

08.05.2015: DREI EURO!
Keine halben Sachen!
DREI EURO – so viel kostet eine halbe Schachtel Zigaretten, ein halbes Klingelton-Abo, eine halbe BP-Aktie oder eine halbe Flasche von dem guten Roten.
Und genau so viel kostet im Monat eine GANZE, also eine vollwertige Pflegetagegeldversicherung mit 1.500 Euro Absicherung für einen Erwachsenen im Eintrittsalter von 21 bis 50 Jahren.
Das klingt unglaublich – und doch ist es die volle Wahrheit! Sie bekommen für dieses Geld tatsächlich eine hochwertige Pflegetagegeldversicherung über 50 Euro kalendertäglich bei einem angesehenen deutschen Versicherer.
Versichert sind folgende Pflegetagegelder (PTG) in den jeweiligen Pflegestufen (PSt.):
bei vollstationärer Pflege:
100 % = 50 Euro PTG (ca. 1.500 Euro monatlich) in Pflegestufe (PSt.) I bis III 
30 % = 15 Euro PTG (ca. 450 Euro monatlich) in PSt. 0 (Demenz)
bei häuslicher Pflege:
100 % = 50 Euro PTG (ca. 1.500 Euro monatlich) in PSt. III 
70 % = 35 Euro PTG (ca. 1.050 Euro monatlich) in PSt. II 
30 % = 15 Euro PTG (ca. 450 Euro monatlich) in PSt. I 
30 % = 15 Euro PTG (ca. 450 Euro monatlich) in PSt. 0
Hinzu kommen diverse Assistance Leistungen und Einmal-Zahlungen.
Die Leistungsprüfung erfolgt nach SGB XI und auf Antrag nach ADL (Activities of daily living).
Wenn ein junger Mensch pflegebedürftig wird, ist das eine absolute Ausnahmesituation – und doch kann es jeden Tag durch Unfall oder Krankheit passieren! Gleichzeitig trifft es junge Menschen immer besonders hart. Dies, weil meist kleine Kinder zu versorgen sind, aber noch kein Kapital aufgebaut ist und Pflegefälle in jungen Jahren zudem meist viel langwieriger sind.
Dieses zugegeben sehr niedrige Risiko ist jetzt entsprechend preiswert versicherbar.
Wenn man junge Menschen zum Thema Pflegeabsicherung anspricht, erntet man zunächst Unverständnis. Es gibt jede Menge andere „Baustellen“ – und selbst die Altersvorsorge hat man oftmals noch nicht im Griff – dabei kommt das Alter im Gegensatz zur Pflegebedürftigkeit garantiert.
DREI EURO hingegen ist fast JEDER bereit,  für die Pflegeabsicherung zu zahlen. Schließlich kann es jeden treffen, jeden Tag!
Bei höheren Beträgen hingegen versucht man, das Risiko einer Pflegebedürftigkeit abzuwägen. Lohnt es sich zehn, 20 oder 40 Euro zu zahlen, wo man doch noch so viele andere Wünsche hat?
Die genannten DREI EURO sind diesem niedrigen Risiko entsprechend durchaus angemessen.
Natürlich hat dieses Angebot einen Haken! Der Vertrag ist ohne Alterungsrückstellungen kalkuliert. Der Versicherer unterbreitet regelmäßig Angebote zum Einschluss der Alterungsrückstellungen. Dieses darf der Kunde annehmen, doch er MUSS ES NICHT!
Bleibt man dauerhaft bei einem Monatsbeitrag von DREI EURO, steigen die Prämien oberhalb Alter 60 jedoch deutlich an. Das ist kein Problem, wenn man das weiß und damit umgehen kann.
So könnten innerhalb dieser langen Zeit ganz neuartige Versicherungsprodukte am Markt erscheinen, die man heute noch nicht erahnen kann. Ein ideales Angebot für alle, die eine endgültige Entscheidung für oder wider die Pflegeversicherung aufschieben wollen…
PS: Versicherbar sind bis zu 150 Euro Pflegetagegeld.
Alle Infos finden Sie unter http://www.junge.Pflegevers.de


09.10.2014: Update
Was gibt es Neues im PKV-Geschäft?
Fast nichts könnte man sagen, weil das die kürzeste Umschreibung ist. Die Versicherer halten sich mit Ankündigungen zu Prämienerhöhungen zurück und somit wird es keine dramatischen Verschiebungen geben, die zum Handeln zwingen. Ehrliche Vermittler werden zudem wohl nur in den wenigsten Fällen zu einem Wechsel von ALTE- oder NEUE-Welt-Tarifen in UNISEX-Tarife raten. Die meisten Kunden in den Alt-Tarifen sind angesichts der heutigen Prämiengrößen sicher recht preiswert versichert.

Echten Handlungsbedarf gibt es daher nur für drei Gruppen:

1. Besserverdienende Angestellte, die noch freiwillig in der GKV versichert sind
Die Prämien in der GKV werden deutlich steigen, nachdem in 2015 die Kassen-spezifischen Zusatzbeiträge freigegeben sind. Weil der Arbeitgeber-Anteil dauerhaft eingefroren ist, wird dieser dann prozentual immer niedriger. Hinzu kommt der Leistungsumfang der GKV, der etwas zwiespältig ist. Einem Angebot prinzipiell ohne Selbstbeteiligung stehen zahlreiche und zunehmende Eigenanteile (siehe Medikamenten Zu- und Aufzahlungen) gegenüber.

2. Besserverdienende Arbeitnehmer in der PKV, die hohe Prämien bezahlen
Tappen Sie nicht in die Arbeitnehmer-Falle! Diese ist überall dort aufgebaut, wo in jungen und gesunden Jahren TOP-Tarife (niedrige SB, Premium-Leistungen) bestehen und die hohe Prämie durch den AG-Anteil erträglich ist. Kritisch wird das erst mit zunehmendem Alter, wenn die Prämien steigen und der AG-Anteil weit unter 50 % liegt. Und dann kommt noch das Rentenalter, wo man auf den AG-Anteil ganz verzichten und mit dem Zuschuss der Rentenversicherung leben muss.

3. Selbständige, die in alten Tarifen wirklich sehr teuer versichert sind und befürchten, dass die Leistungen trotzdem nicht ausreichend sind oder dass sie die mit dem Alter steigenden Prämien dann nicht mehr aufbringen können. 

Wir können auch nicht hexen - aber möglicherweise finden wir eine Lösung!
Legen Sie Ihr Problem dar und Sie erhalten eine fundierte Analyse.
Ich nehme mir gern ZEIT für SIE!


22.05.2014: Etwas Werbung in eigener Sache
Liebe Leser dieser News-Seite, 
diese Seite erfreut sich auch Jahre nach deren erstmaliger Veröffentlichung eines regen Interesses.
Scrollen Sie doch mal runter und schauen Sie sich die Entwicklung der letzten Jahre an.

Wir freuen uns über Ihr Interesse und wollen hier noch einmal ganz kurz unser KOMPLETT-Angebot der Krankenversicherung vorstellen:

- PKV: fast alle Gesellschaften verfügbar - da ist für fast jeden eine Lösung möglich 
- GKV: auch hier haben wir zwei Anbindungen
- EWR-Tarife: das sind die Europäischen Anbieter, die im Ausnahmefall für Deutsche im Inland in Frage
   kommen; Sie erhalten auf jeden Fall eine Komplett-Info mit allem Für und Wider
- BEA: Beitragsentlastung im Alter; diese ist für alle PKV-Versicherten angeraten, um nicht in die
   Altersfalle zu geraten; wir haben Modelle und außerhalb des PKV-Vertrages
- TW 204: Der Tarifwechsel nach Par. 204 VVG innerhalb Ihres Versicherers erhält Ihnen die
   Alterungsrückstellungen; Komplettinfo auf Anfrage
- BKV: Wir haben zwei vernünftige BKV-Tarife im Angebot: für PKV-, GKV- und Nicht-Versicherte,
   für Gesunde und Kranke; Lösbar für Betriebe zehn versicherten Personen; Sie werden staunen,
   wie genial einfach das ist!
- KVZ: Krankenzusatzversicherung für GKV-Versicherte; das sind die üblichen Zahn- und Brillen-
   Versicherungen, aber auch TOP-Stationär. Fragen kostet nichts!
Wir haben 15 Jahre "richtige" Erfahrungen gesammelt, nachdem wir von 1991 bis 1999 nur relativ wenig auf diesem Gebiet gearbeitet haben.
Nutzen Sie unsere Erfahrungen für die Lösung Ihrer KV-Probleme!

27.01.2014: Gesundheitsminister Hermann Gröhe will die Pflege reformieren
Bei der Reform der Krankenversicherung ist jedenfalls nichts Vernünftiges rausgekommen - aber die hatte Gröhe ja nicht zu verantworten. Jetzt geht es also wieder mal um die Pflegereform. Diesmal soll es eine "große Reform" werden. Das hatte Philipp Rösler 2011 auch schon vor, geändert hat sich nichts wesentliches. Was hat Gröhe vor? Zunächst soll mehr Personal eingestellt werden. Das wird aber an den fehlenden Fachkräften und am Mindestlohn scheitern. Es ist ohnehin unklar, warum es nicht genug Pflege- und Betreuungskräfte gibt angesichts von x Millionen Arbeitslosen und Hartz-IV-Empfängern. Als nächstes soll endlich der Begriff der Pflegebedürftigkeit neu definiert werden. Das wird, wie in der Vergangenheit jahrelang erfolglos praktiziert, nicht ganz so schnell gehen. 
Bessere Ausbildung der Pflegekräfte und bessere Bezahlung ist der nächste Punkt - siehe oben den Hinweis auf den Mindestlohn...
Und natürlich sollen bei pflegenden Angehörigen Beruf und Pflege besser vereinbar sein. Das geht wohl am besten, wenn man sich zur Pflegekraft ausbilden lässt...
Die anstehenden Kosten für die Reform werden mit 6 Milliarden Euro veranschlagt. Schade, dass dann die Umsetzung der Reform in einem reichen Land wie Deutschland angesichts dieses vergleichsweise niedrigen Betrages wieder Jahre dauern wird. Und noch schlimmer - die Menschen werden verunsichert und schalten erst mal ab. Kommt jetzt der Pflege-Gröhe und was wird aus dem Pflege-Bahr?

15.01.2014: Willkommen im neuen PKV-Jahr
Das Jahr 2013 ging mit einem Geschenk an alle Nichtversicherten zu Ende. Wer sich bis zum Jahresende neu versicherte, brauchte keine Strafbeiträge entrichten. So jedenfalls war es im Beitragsschuldengesetz festgelegt worden. Nach offiziellen Angaben der Bundesregierung haben nur relativ wenige Nichtversicherte diese Chance genutzt. Es gibt angeblich noch über 100.000 Nichtversicherte - eine Zahl die man anzweifeln darf, angesichts der Tatsache, dass nicht einmal die korrekte Einwohnerzahl Deutschlands bekannt ist. 
In meinem Bestand hat es einige wenige nichtversicherte Antragsteller gegeben, vorrangig Kunden, die erst kurzzeitig (weniger als ein Jahr) keine KV besaßen. Offensichtlich gibt es immer noch genug Lücken dem System zu entfliehen, ohne dass dies bemerkt wird. 

Was tun diejenigen, die immer noch keine KV haben? Die meisten von ihnen werden wohl gar nichts unternehmen. Solange man einigermaßen gesund ist, ist die Nichtversicherung kein Problem. Und wenn man krank wird, kann man sich immer noch auf das soziale Sicherungssystem verlassen. Der Steuerzahler wird es schon richten...
Dabei kann man den Widerstand gegen die Versicherungspflicht schon ein bisschen nachvollziehen. Die PKV hat seit 2008 (über Neue Welt- und Unisex-Tarife) einige Prämiensteigerungen vorgelegt. Die Annahmepolitik wurde verschärft. "Problemkunden" (hinsichtlich Bonität und/oder Gesundheitszustand) steht oftmals nur der Basistarif offen. 

Eine Entspannung gab es allerdings durch Einführung des Notlagentarifs, der eine quasi automatische Prämienreduzierung beinhaltet.
Was bringt das Jahr 2014? Trotz einiger Unklarheiten entscheiden sich (entgegen aller Warnungen) Nichtversicherte eher für eine EU-KV (über sog. EWR-Dienstleister) als für den Basistarif. Die EU-Tarife sind aber ohne Alterungsrückstellungen kalkuliert, so dass sie im Laufe der Jahre immer teurer werden...

27.08.2013: Gesundheitsminister Bahr will die PKV revolutionieren
"Ich möchte, dass alle Menschen selbst entscheiden können, wie und wo sie sich versichern wollen." So schreibt heute die "WELT" und das sind die Worte von Gesundheitsminister Bahr und sie sind wohl ähnlich brisant wie seinerzeit der überraschende Fall der Mauer nach den TV-Äußerungen von Günter Schabrowski.
Wenn diese Öffnung Realität würde, ähnelte dies ebenso einer Revolution. Dann könnten alle Menschen unabhängig vom Einkommen in die PKV wechseln. Die Versicherungspflichtgrenze (heute 52.200 Euro brutto p.a.) würde fallen.
Im Umkehrschluss würde obiger Satz aber auch bedeuten, dass Privatversicherte ein Rückkehrrecht in die GKV hätten.
Ein sehr weiser Satz! Es ist nur fraglich, ob das vollständig oder nur teilweise umgesetzt werden kann.
Auf jeden Fall würden sich die Menschen freuen, das Sie die Wahl haben! Es würde sich irgendwann ein Gleichgewicht einstellen, wenn die unzufriedenen GKV-Mitglieder in die PKV gewechselt sind und die unzufriedenen PKV-Mitglieder in die GKV gehen würden. Und wieder zurück, weil beide Systeme ihre Macken haben...
Man darf gespannt sein, ob das nur Wahlkampf ist.

21.08.2013: Was bringt die Bundestagswahl?
Wahrscheinlich keine großen Veränderungen! Steuererhöhungen und die PKW-Maut (gleich für alle, weil es nur für Ausländer EU-rechtswidrig wäre) wohl eher als die Bürgerversicherung. Gegen letztere hat sich eine starke Lobby gebildet, vor allem auf Seiten der PKV-Unternehmen. Diese mahnen den Verlust von tausenden Arbeitsplätzen an, wenn die Bürgerversicherung umgesetzt würde. 
Dabei haben die Versicherer wohl schon lange einen Plan B in der Tasche, indem die Zusatzversicherungen (auch in Form der betrieblichen KV) forciert werden. Das Neugeschäft ist offenbar stärker zurückgegangen als erwartet, angesichts der fünfjährigen Stornohaftungszeit, der Einführung der Unisextarife und natürlich auf Grund der übervorsichtigen Annahmepolitik. 
Man darf gespannt sein, wie es weitergeht...

30.07.2013: Die "Gesundheits-APP" ist verfügbar!
Haben Sie sich schon mal die Mühe gemacht, auszurechnen, wie viel Ihnen Ihre Gesundheit wert ist? Also welche Summen Sie für die Gesunderhaltung, Vorsorge und Genesung jedes Jahr ausgeben? 
Nein? Sie werden überrascht sein! 
Behilflich ist Ihnen dabei ein kleines Programm für Ihren PC, welches Sie bei uns abrufen können. 
Es gibt vier umfassende Kategorien: 
- Pflichtaufwendungen (das sind die Beiträge für private und gesetzliche KV)
- Freiwillige Aufwendungen (z.B. für private Zusatztarife, alle möglichen Gesundheitsmittel, Sportstudio...)
- Krankheit & Vorsorge (alle Arzt- und Behandlungskosten, Medikamente...) 
- Zahlungseingänge (z.B. in Form von Beitragsrückerstattungen, Leistungen des Arbeitgebers
   oder andere Boni...).
Die App errechnet die Salden je Kategorie und den Gesamtsaldo. Es ist eine Auswertung seit Jahresanfang, seit Beginn der Aufzeichnung oder über einzelne Jahre möglich. 
Die Bedienung ist einfach - Sie geben lediglich den gerade angefallenen Rechnungsbetrag ein und ordnen diesem eine Kategorie zu. Die Daten speichern Sie ab und können sie später wieder öffnen, korrigieren und ergänzen. Es werden keinerlei Daten übertragen - Sie allein können darauf zugreifen!
Das Programm ist Freeware und Sie dürfen es kostenlos weitergeben. Eine ausführliche Bedienungsanleitung liegt bei. 
Bei Interesse eine eMail mit dem Stichwort “Gesundheits-App” an info@suega.de

02.07.2013: Notlagentarif und Entlastung für Nichtversicherte
Der Bundestag hat am 14 Juni 2013 das "Beitragsschulden-Gesetz" verabschiedet. 
Die wichtigsten Änderungen für PKV-Versicherte:

1. Notlagentarif
Es wird ein "Notlagen-Tarif" eingeführt, um PKV-Kunden in schlechter wirtschaftlicher Lage die Bezahlbarkeit der Krankenversicherungsbeiträge zu erleichtern.
Der niedrigere Beitrag soll die Zahlungsmoral erhöhen. Natürlich sind damit Leistungseinbußen verbunden. Über die Höhe des Beitrages für den Notlagentarif gibt es noch keine Aussagen. Im Gesetzestext ist dazu nichts zu finden. Ursprünglich waren 100 Euro im Gespräch. Es ist aber anzunehmen, dass auch hier altersabhängige Prämien gelten. Die Festlegung obliegt offensichtlich den Versicherungsunternehmen. 
Beitragsschuldner werden automatisch nach einem Mahnverfahren in den Notlagentarif überführt. Der bisherige Voll-Tarif ruht solange. Eine "Beantragung" des Notlagentarifs ist also nicht möglich.

2. Befristeter Erlass der Nachzahlungen für Nichtversicherte
Nichtversicherten, die sich noch 2013 entschließen, die Versicherungspflicht zu erfüllen, werden die Nachzahlungen erlassen. Wer dieses Angebot nicht nutzt, kann darauf hoffen, dass spätere Nachzahlungen gestundet werden und in Raten gezahlt werden können.
Dessen ungeachtet gelten nach wie vor die Annahmerichtlinien der einzelnen Gesellschaften. Dort findet man mitunter die Regelung, dass Nichtversicherte gar nicht aufgenommen werden.

24.06.2013: Für Jeden die passende Lösung!
Für Nichtversicherte: Verträge bei EWR-Dienstleistern oder zur Erfüllung der Versicherungspflicht in Deutschland - bis Jahresende ohne Nachzahlungen!
Für langjährig Privat Versicherte: Tarifwechsel nach § 204 VVG - Sie wechseln innerhalb Ihrer Gesellschaft in einen günstigeren Tarif und erhalten so Ihre Alterungsrückstellungen! Für Neueinsteiger in die PKV: Nutzen Sie unser Wissen und versichern Sie sich mit besten Leistungen zur niedrigst möglichen Prämie! Für GKV-Interessenten : Top-Tarife mit hohen Zusatzleistungen - auch im Rahmen der Familienversicherung!
INTERESSIERT? Schildern Sie uns Ihr konkretes Problem und Sie erhalten ein umfassendes schriftliches Angebot!

14.06.2013: Entfallen jetzt die Strafbeiträge?
Die Bundestagswahl ist noch 100 Tage entfernt und da muss man die letzten Reserven mobilisieren.
Im Gespräch ist jetzt ein Gesetz, wonach die Strafbeiträge (Nachzahlungen für Nichtversicherte gemäß der Gesundheitsreform seit 2009) temporär entfallen sollen, wenn sich die betreffenden Nichtversicherten noch im alten Jahr zu einem Vertragsabschluss bei einem inländischen Versicherer entschließen.
Das Gesetz soll kurz vor der Verabschiedung stehen und spricht 130.000 Nichtversicherte an. So viele soll es angeblich in Deutschland geben, wahrscheinlich sind es aber viel mehr - und keiner kennt die genaue Zahl. Dies ist nachvollziehbar, wenn man bedenkt, dass nicht einmal die genaue Einwohnerzahl in Deutschland bekannt war...
Einfach unvorstellbar!!! Genauso wie das Gezerre um die Versicherungspflicht, die keiner gewollt hat und wo man nur vermuten kann, warum sie eingeführt wurde. Das ganze Dilemma wird nur übertroffen durch die Einführung der Unisex-Tarife ...
Doch zurück zu den (möglicherweise) entfallenden Strafbeiträgen. Voraussetzung ist der Abschluss eines KV-Vertrages. In der GKV richtet sich der Beitrag nach dem Einkommen, in der PKV nach Eintrittsalter und Tarifwahl.
Hier eine Orientierung, was ein Unisex-PKV-Tarif für verschiedene Eintrittsalter kosten könnte:
Alter 30 ca. 185 Euro / 220 Euro
Alter 40 ca. 230 Euro / 275 Euro
Alter 50 ca. 300 Euro / 360 Euro
Alter 60 ca. 375 Euro / 450 Euro
Alle Angaben sind incl. Pflegepflichtversicherung gerechnet und bieten unter den gegebenen Voraussetzungen einen guten Versicherungsschutz.
Warum stehen da zwei Prämien? Die erste Angabe wäre günstiger, doch nimmt diese Gesellschaft gar keine Nichtversicherten auf. Vielleicht wird es da auch noch eine Gesetzesänderung geben müssen?
Das zweite Angebot stammt von einem Versicherer, der Nichtversicherte aufnimmt, wenn sie durchschnittlich gesund sind. Was aber machen Kranke und vor allem Ältere, die ab 55 nicht mehr in die gesetzliche KV aufgenommen werden???

10.06.2013: Neue Infos zu EWR-Versicherern
Das Interesse an den EWR-Dienstleistern ist ungebrochen. Jede Woche melden sich Interessenten über unser Kontaktformular oder über www.easy-PKV.de. Die meisten Interessenten sind Nichtversicherte oder PKV-Versicherte mit sehr hoher Prämienlast. Letzteren könnten wir helfen, raten aber von einem Wechsel zu den EUKV-Tarifen ab. Der Grund liegt auf der Hand: Die Angebote der ausländischen KV-Versicherungen sind nach Art der Schadenversicherung kalkuliert, was zu steigenden Prämien im Alter führt. Nun sind die Beiträge deutscher KV-Versicherer im Alter auch nicht gerade niedrig. Doch das allein ist kein Argument, die inländische PKV zu verlassen!
Wir bieten die EWR-Dienstleister daher nur Interessenten an, die ausdrücklich keinen Versicherungsschutz in Deutschland wünschen.
Eine Frage können wir leider keinem der Interessenten beantworten: Wie ist die Akzeptanz deutscher GKV- oder PKV-Unternehmen, wenn man nach einer gewissen Versicherungszeit bei den EWR-Dienstleistern sich wieder in Deutschland versichern will? Wird die ausländische Krankenversicherung als vollwertige Vorversicherung anerkannt?
Praktische Erfahrungen dazu gibt es quasi nicht! Das Angebot ist noch zu neu, und "Rückkehrer" gibt es (zumindest im eigenen Bestand) noch nicht.
Uns liegt das Bafin-Schreiben vor, woraus hervorgeht, dass die EUKV-Tarife anzuerkennen sind, wenn sie gewisse Mindestanforderungen erfüllen. Trotzdem bleibt die Befürchtung, dass einige Versicherer (vor allem der PKV) Probleme mit derartigen Antragstellern haben. 
FAZIT: Für Nichtversicherte sind die EWR-Versicherer eine Lösung, um existenzbedrohende Lücken im Versicherungsschutz zu schließen.
Interessenten erhalten ein komplettes Angebotspaket mit allen Unterlagen, die für eine fundierte Entscheidung nötig sind. Rufen Sie uns an (03771 300 400) oder nutzen Sie das Kontaktformular!

01.03.2013: Es gibt keine Lösung!
Eigentich wollte ich heute arbeiten. Leider bin ich fast nicht dazu gekommen, weil viele Kunden angefragt haben, welche Lösung es hinsichtlich der Beitragserhöhungen zum 1.4. (vornehmlich der AXA) gibt. Leider KEINE!
Es gibt definitiv keinen Tarif im Neugeschäft, der günstiger ist. Dies auch nicht für Frauen, die mit den Unisextarifen ja angeblich sparen sollten. 
Es gibt einen Trost: Die ECO-Tarife sind immer noch recht günstig im Beitrag, verglichen mit dem, was jetzt im Neugeschäft angeboten wird.
Viele Kunden (vor allem die gesundheitsbewussten) sehen die starke Erhöhung der Prämien nicht ein, weil sie über Jahre keine Rechnungen eingereicht haben und dafür nicht mal eine Beitragsrückerstattung bekommen. Auch ich nicht. Seinerzeit (als die Tarife 80 Mark im Monat gekostet haben), hätte eine Beitragsrückerstattung nur Verwaltungsaufwand bedeutet.  
Eine Lösung kann ich nicht anbieten, da ja Versicherungspflicht besteht. Bedanken dürfen wir und bei der Politik. Das Schimpfen auf die EU hat keinen Sinn! Offensichtlich hat die Bundesregierung mit ihrem Aktionismus hier die Ursachen gesetzt.
Manchmal sehe ich wehmütig auf die Zeiten zurück, wo es bei der Gesetzgebung um Rechtschreibreform und Flaschenpfand ging. Da waren die Auswirkungen auf den Bürger wenigstens nicht so drastisch...

22.02.2013: Die Beitragsspirale dreht sich
Wie ich es vermutet habe, nutzen einige Versicherer die Einführung der Unisextarife als Gelegenheit, die Tarife im Bestand anzupassen. Vielleicht irre ich mich und es ist nur ein Zufall, dass sich am 1.4. die Beitragsspirale wieder mal ziemlich schnell dreht. Die AXA ierhöht den alten Großschadentarif (ECO) diesmal besonders heftig. Bei Männern steigen die Prämien um 30 bis 40 %. Frauen sind nicht oder nur wenig betroffen - sie waren 2012 stark erhöht worden.
Die DKV ist mit dem ehemaligen KarstadtQuelle-Tarif Premium Select auch mit über 20 % Steigerung dabei - dies jedoch nach jahrelanger Beitragsstabilität! <<<bei anderen Gesellschaften sieht es nicht viel besser aus.
Was können die Kunden gegen die Erhöhungen unternehmen? Die in den o.g. Tarifen Versicherten gar nichts oder fast nichts. Der Grund: sie sind in (zumindest ehemals) sehr preiswerten Tarifen versichert. Seit dem damaligen Versicherungsbeginn sind meist fast zehn und mehr Jahre vergangen und jeder Neuabschluss müsste zum heutigen Alter und den heutigen Gesundheitsfragen erfolgen. Da wird ein Wechsel in vielen Fällen nicht mehr möglich sein, zumindest nicht in einen leistungsstarken Tarif.
Wir dürfen uns bei der Politik für ihre weitsichtige Arbeit bedanken. Diese hat die ganze PKV-Misere erst geschaffen: mit der EU-doktrierten Versicherungspflicht, mit den Unisextarifen und somit drei Tarifgenerationen innerhalb weniger Jahre. Alle leiden darunter, die Kunden, die Gesellschaften und wahrscheinlich auch viele Vermittler. Während sich die Politik nicht darum kümmert und die PKV-Gesellschaften einfach die Prämien erhöhen, bleibt beim Kunden der finanzielle Aufwand und beim Vermittler der Frust der Kunden darüber hängen...

05.02.2013: EWR-Versicherer
Es gibt wohl mehr Nichtversicherte in der Krankenversicherung, als man ahnt. Wieso die genaue Anzahl nicht bekannt ist, ist mir zwar ein Rätsel (schließlich gibt es ja den gläsernen Bürger und außerdem zig Ämter), aber das tut hier nichts zur Sache. Jedenfalls wird es für die Nichtversicherten immer schwieriger, Versicherungsschutz zu vertretbaren Konditionen zu erlangen und den Nachzahlungen zu umgehen. Stimmt, es gibt den Basistarif - aber den wollen ja nicht mal die Gesellschaften! Kürzlich hatte ich ein Antragsformular für den Basistarif und die zugehörigen Prämien bei einem großen Versicherer abgefordert. Ersteres kam nach sechs Wochen, die Prämien gab es gar nicht. 
Eine mögliche Lösung für Nichtversicherte sind die sog. EWR-Dienstleister (auch als EU-Krankenversicherung -EUKV_ oder EWR-Krankenversicherung bezeichnet), also Gesellschaften im europäischen Wirtschaftsraum, die Krankenversicherungsschutz welt- oder europaweit anbieten und für den Vertrieb in Deutschland zugelassen sind. Dabei sind sie aber nicht an die Regelungen der deutschen KV-Versicherungspflicht gebunden. Somit können dort Kunden ohne Nachzahlungen aufgenommen werden und auch die Bonität des Antragstellers spielt eine untergeordnete Rolle. Nichtzahler werden (wie seinerzeit auch in Deutschland gern gehandhabt) einfach gekündigt. Anders als in der deutschen Vergangenheit verlieren die Nichtzahler bei den EWR-Dienstleistern aber nicht ihre Alterungsrückstellungen - weil deren Tarife ohne Alterungsrückstellungen kalkuliert sind!!! Die Kalkulation folgt der Art der Schadensversicherung. Die Folge: Junge Kunden können sich sehr preiswert versichern, mit dem Alter steigen die Prämien aber deutlicher!
Das ist durchaus akzeptabel, wenn man den Wunsch hat, sich wieder zu versichern, und dafür zu einem ausländischen Krankenversicherer zu wechseln. 
Das Thema Selbstbeteiligung spielt auch bei den EWR-Krankenversicherern eine Rolle. Der Antragsteller kann seine gewünschte SB auswählen und erhält dafür einen entsprechenden Prämien-Rabatt. So kann sich beispielsweise ein 50-Jähriger für rund 180 Euro Monatsbeitrag versichern, wenn er 1.500 Euro SB akzeptiert.
Sie haben Fragen? Senden Sie uns eine eMail an info@suega.de!

04.01.2013: Erste PKV-Tarifempfehlungen für Unisex-Tarife
Das hat mich nun doch interessiert: Wie sieht die Tarifwelt 2013 in der PKV aus?
Die erste Erkenntnis: DÜNN, das heißt die Gesellschaften haben die Einführung der Unisextarife zum Anlass genommen, ihre Tarife auszudünnen. Es gibt mit Unisex logisch eine neue Tarifgeneration (die dritte seit 2008!) und man kann davon ausgehen, dass derzeit noch nicht alle Tarife veröffentlicht wurden bzw. in den Vergleichsprogrammen eingepflegt sind.

Dann sieht man VERBESSERUNGEN, weil viele Gesellschaften sich an die Tarifempfehlungen des PKV-Verbandes gehalten haben und tatsächlich Leistungssteigerungen eingebaut haben. Diese betreffen dann z.B. die in der Vergangenheit viel kritisierten Hilfsmittelkataloge, Mindeststandards auch bei Psychotherapie und viele Klarstellungen in den (bisher gesichteten) Tarifen.

Die Folge: Alles wird TEURER! Die bisherigen Prämien-Spitzenreiter (so VISION 1 der AXA und KV 3 der HanseMerkur) wurden nicht in die Unisex-Tarifwelt übernommen. Bisher konnte ein 44-jähriger Mann sich zu 121,17 Euro und die gleichaltrige Frau zu 207,33 Euro Monatsbeitrag versichern (alle Angaben incl. 10% ges. Zuschlag und Pflegepflichtversicherung!). Bei den Unisex-Tarifen starten die 44-Jährigen jetzt bei rund 300 Euro Monatsbeitrag, wenn man einen Tarif incl. Zahnleistungen und mit wenigstens 3,5-facher GOÄ und GOZ fordert.
Verzichtet man auf die Zahnleistungen (die ja für die Einhaltung der Versicherungspflicht nicht nötig sind), starten die 44-Jährigen bei knapp 260 Euro Monatsbeitrag. Dies sind wie wie gesagt erste Einschätzungen, die sich durchaus noch ändern können! Dass die Unisextarife für Frauen etwas günstiger werden sollen, war wohl nicht ganz ersnt gemeint...
Sie können unter www.easy-PKV.de unsere derzeitige Tarifempfehlung einsehen! 
Der dortige Tarifrechner ist mit unseren vorläufigen Vorzugstarifen aktualisiert!
Der PRIVAT-Report ist als eBook bereits verfügbar!

22.12.2012: AUS, VORBEI, SENSE!
Ab sofort dürfen wie in allen anderen Sparten auch in der Krankenversicherung nur noch Unisex-Tarife verkauft werden. Für Männer wird die PKV damit bis zu 30 % teurer, für Frauen etwas billiger. Das waren die bisherigen Aussagen und die meisten Gesellschaften haben bis zuletzt gezögert, die Unisextarife zu veröffentlichen.
Ich habe mir heute die Mühe gemacht, einen ersten Vergleich anzustellen. Die erste Maske im Vergleichsprogramm verwies darauf, dass man auf Grund der imensen Datenflut bemüht war, zunächst die Prämien einzustellen und die neuen Tarifbeschreibungen nachträglich zu aktualisieren. Das ist verständlich. Mit hoher Sicherheit sind auch noch nicht alle Tarife eingestellt.
Erstes Fazit: Es wird teurer gegenüber dem bisherigen Prämienstand.
Ein Beispiel:
Ein 44-jähriger Mann konnte bisher seine Versicherungspflicht mit einem Beitrag von 121,17 Euro (alle Angaben hier incl. Pflegepflicht-Versicherung) erfüllen.
Im Unisextarif kostet der niedrigst-mögliche Tarif 206,39 Euro. Bei einer 44-jährigen Frau bleibt der Beitrag quasi unverändert, bei einem 44-jährigen Mann steigt er um rund 70 %! (Dies alles bezogen auf den sicherlich noch unvollständigen heutigen Stand meines Vergleichsprogramms - Aktualisierungen folgen in einigen Tagen!)
Dabei bezieht sich obige Aussage auf den Beitrag und nicht auf die Leistungen. Leistungsmäßig haben die Versicherer völlig neue Tarife oder Verbesserungen in bestehenden Tarifen angekündigt.
Eine der wichtigsten Veränderungen: Die AXA hat den erst 2009 neu aufgelegten Tarif VISION 1 nicht mehr im Angebot. Offizielle Verlautbarungen dazu gibt es nicht. 
Die Tariflandschaft ist durch Unisex ganz schön durcheinandergeraten!
Hier schon mal die Prämien für unseren Vorzugstarif, wie sie sich heute darstellen:
EA 29: 218,60 Euro
EA 44: 310,53 Euro
EA 59: 474,34 Euro
Interessenten können die ausführliche Analyse nebst Tarifvergleichen für die drei Referenzalter bei mir abfordern. Natürlich erhalten Sie auch Ihren persönlichen Tarifvergleich! Eine eMail an info@suega.de reicht aus! Bitte wegen der Feiertage etwas Karenzzeit einplanen!

19.11.2012: Schlechte Nachrichten
UNISEX und keine Einzelheiten
Für alle Versicherungsverträge, die ab dem 21.12.2012 policiert werden, darf es keine geschlechtsspezifischen Tarife geben. Das heißt UNISEX.Die Gesellschaften überschlagen sich derzeit mit Hinweisen, wie wichtig das ist und wie viel man mit einem rechtzeitigen Abschluss sparen kann. Komisch ist nur, dass die Gesellschaften meist noch keine konkreten Unisex-Tarife vorweisen können, weil sie wohl mit der Kalkulation nicht fertig werden. Handlungsbedarf gibt hauptsächlich bei der Privaten Kranken- und Pflegeversicherung bei Männern, weil es dort um die höchsten Beträge geht. Untergeordnete Wirkungen gibt es bei Unfallversicherungen und Risiko-Lebensversicherungen bei Frauen. Wer mittelfristig einen Vertragsabschluss plant, sollte diesen möglicherweise vorziehen.
PKV für Nichtversicherte
Die PKV bleibt wohl das Hauptproblem im gesamten Versicherungsbereich. Wer als Nichtversicherter auf der Suche nach einer PKV ist, wird mit relativ hohen Nachzahlungen konfrontiert. Hinzu kommt, dass viele Gesellschaften Nichtversicherte generell nicht versichern. Gibt es dieses Problem nicht, dann ein anderes, nämlich die Gesundheitsfragen. Bei Nichtversicherten werden generell Arztatteste gefordert.
Unser Tipp: Es gibt angeblich PKV-Gesellschaften, die bei zuletzt GKV-Versicherten auf die Nachzahlungen verzichten. Andere Gesellschaften verzichten angeblich bei bestimmten Tarifen auf die Nachzahlungen und nehmen über Gruppenverträge sogar insolvente Kunden auf. 
Bitte wenden Sie sich vertrauensvoll an uns, wenn Sie an einem Abschluss interessiert sind.
Beitragsanpassungen in der PKV
In diesem Jahr gibt es wenige Beitragsanpassungen in der PKV, die haben es aber zum Teil ordentlich in sich. Genannt wird wieder die CENTRAL, die schon voriges Jahr viele Tarife drastisch erhöht hatte.
Bei der AXA wird der VISION 1 "angepasst", um bis zu 25 % für bestimmte Altersgruppen.
Der Großschadentarif VISION 1 (mit 4.500 bzw. 3000 Euro Selbstbeteiligung) soll angeblich im Jahr 2013 nicht mehr angeboten werden.
Wenn das stimmt, ist der letzte Beginn der 1.1.2013. Offizielle Verlautbarungen dazu gibt es noch nicht. Kommt es dazu, würde bei der AXA die fast 20-jährige Geschichte der Großschadentarife enden. Bis 2008 wurde der ECO mit bis zu 5.200 Euro SB angeboten, ab Oktober 2009 der VISION 1 mit bis zu 4.500 Euro SB.
Tarifwechsel nach Par. 204 VVG
Jeder Versicherte in der PKV kann jederzeit innerhalb seiner Gesellschaft den Tarif wechseln. Aus einem Unisextarif darf man aber wieder nur in einen Unisextarif wechseln. Das schränkt die Wechselmöglichkeiten scheinbar ein, wird aber in der Praxis kein Problem darstellen, denn der Tarifwechsel kommt ohnehin nur für langjährig Versicherte in Frage.

Pflege-Bahr
Die geförderte Pflegetagegeld-Versicherung gibt es ab 1.1.2013. Wer mindestens 10 Euro monatlichen Eigenanteil zahlt, bekommt 5 Euro vom Steuerzahler geschenkt. Bedingung ist der Abschluss eines speziellen Pflegetagegeld-Tarifes, der sogar ohne Gesundheitsfragen angeboten wird. Knackpunkte: Die Beiträge dürften aus versicherungsmedizinischen Gründen schneller steigen und eine Pflegetagegeldversicherung ist für 15 Euro Monatsbeitrag definitiv nicht erhältlich - jedenfalls nicht für die Altersklasse, die sich für das Thema Pflegeversicherung interessiert. 
Unser Fazit: Ideal für alle, die aus gesundheitlichen Gründen anderswo keinen Versicherungsschutz erhalten können.

06.09.2012: Nachrechnen!
350 Euro monatliche Krankenversicherungsbeiträge (mit z.B. 3 % jährlicher Beitragssteigerung) ergeben in 30 Jahren einen Monatsbeitrag von 825 Euro und eine Beitragssumme von 199.817 Euro. Ich unterstelle einen einfachen Tarif mit 600 Euro Selbstbehalt und Leistungslücken, die den Eigenanteil auf 1.000 Euro im jährlichen Durchschnitt anwachsen lassen. Zusammen mit dem Beitrag entstünde in 30 Jahren ein Gesamtaufwand von 229.817 Euro für einen anfangs durchschnittlich gesunden Kunden.
Würde man heute nur 150 Euro* zahlen, ergäbe sich nach 30 Jahren (wieder mit 3 % Steigerung p.a.) ein Monatsbeitrag von 353 Euro und eine Beitragssumme von 85.636 Euro**.
Würde man jährlich 2.500 Euro Vorsorge- und Krankheitskosten selbst tragen müssen, summiert sich dies in 30 Jahren auf 75.000 Euro. Zusammen mit dem Beitrag hätte man dann 160.636 Euro im Vergleich zu 229.817 Euro aufgewendet, also in 30 Jahren fast 70.000 Euro gespart.
Mit anderen Worten: Mit einem günstigen Großschadentarif (mit hoher Selbstbeteiligung) spart man selbst dann noch Geld ein, wenn man jedes Jahr relativ hohe Vorsorge- und Krankheitskosten verursachen würde.
Bei 3 % jährlicher Gehaltssteigerung würde sich das heutige Durchschnittseinkommen (brutto) von 2.703,83 Euro in der gleichen Zeit übrigens auf 6.371,75 Euro erhöhen. Das heutige Brutto-Durchschnittseinkommen hätte vor 30 Jahren auch keiner für möglich gehalten.
Sie wollen das nachrechnen?
Kein Problem, ich sende Ihnen gern die Excel-Tabelle mit der Berechnung zu! Eine eMail genügt!
Sie können in der Tabelle Ihren Anfangsbeitrag und die vermutete (oder in den vergangenen Jahren tatsächlich erlebte) jährliche Beitragssteigerung eingeben und das für 60 Jahre hochrechnen. Ein(e) heute 30-jähriger PRIVAT-Versicherte(r) kann durchaus 90 Jahre alt werden!
Lassen Sie sich überraschen!
* Ein 50-Jähriger zahlt derzeit diesen Monatsbeitrag (incl. Pflege) bei einem Neuabschluss in dem von mir favorisierten Großschadentarif!
**Auf den Wert derartiger Prognosen brauche ich wohl nicht hinweisen. Niemand kann heute diese Werte vorhersagen. Die Zahlenwerte dienen nur der Veranschaulichung und sollen Sie zum Nachdenken anregen!

28.08.2012: Gesundheiten und Krankheiten
Es gibt Menschen, die werden nicht krank.
Es gibt Menschen, die denken, dass sie nicht krank werden.
Es gibt Menschen, die werden krank.
Und es gibt Menschen, die werden schwer krank.

Fast alle Menschen haben diese drei Wünsche:
1. Sie wollen nicht krank werden.
2. Sie wollen für die Kranken-Versicherung so wenig wie möglich einzahlen.
3. Sie wollen im Krankheitsfall die beste Betreuung erhalten.

Gesetzlich Versicherte haben keine großen Gestaltungsmöglichkeiten.
Privat-Versicherte haben alle Möglichkeiten einer Tarifgestaltung nach ihren eigenen Vorstellungen.
Doch nur relativ wenige Menschen (von den Nicht-Versicherten abgesehen) nutzen diese Chance, die ihnen die sog. Großschadentarife bieten.

Mit einer hohen Selbstbeteiligung die Prämien zu senken, um damit Spielraum für die individuelle Gesunderhaltung zu haben - das hat sich noch nicht durchgesetzt.
Zugegeben, es ist nicht ganz einfach, den Mut aufzubringen, alte Wege zu verlassen und auf Eigenverantwortung umzustellen.

Sind Großschadentarife wirklich so "gefährlich"?
Es gibt Menschen, die werden nicht krank - diese stört die hohe Selbstbeteiligung nicht!
Es gibt Menschen, die denken, dass sie nicht krank werden - selbst wenn sie irren, stört sie die hohe Selbstbeteiligung nicht!
Es gibt Menschen, die werden krank - die meisten Krankheitskosten kann man aus der hohen Prämieneinsparung heraus tragen!
Und es gibt Menschen, die werden schwer krank - und sind froh, einen Tarif mit sehr guten Leistungen gewählt zu haben.
Es ist ein Irrtum, dass man in einem Billigtarif mit niedriger Selbstbeteiligung oder in einen Premiumtarif mit niedriger Selbstbeteiligung besser bedient ist. Der eine hat deutliche Lücken, der andere ist so teuer, dass die Selbstbeteiligung das geringere Übel wäre.
Denken Sie mal darüber nach! Und rechnen Sie mal Ihre Gesundheits- und Krankheitskosten zusammen. Also alle Aufwendungen, die da im Jahr auf Sie zukommen. Denken Sie auf der Kostenseite an Versicherungsprämien, selbst zu tragende Krankheitskosten, freiwillige Aufwendungen (Sportstudio, Wellness, Nahrungsergänzungsmittel) und auf der "Ertragsseite" auch an Beitragsrückerstattungen und ähnliches. Sie werden staunen.
Ach ja: Und rechnen Sie mal Ihre jetzigen Versicherungsbeiträge mit vielleicht 3 % p.a. Steigerung über 20 Jahre hoch...

24.08.2012: Pflege-Bahr ohne große Neuigkeiten
Am 1.1.2013 soll der Pflege-Bahr, die staatlich geförderte Pflegeergänzungsversicherung an den Start gehen. Jetzt wurden weitere Einzelheiten bekannt.
Demzufolge soll das nach neuesten Meldungen so funktionieren:
- es gibt 5 Euro monatlich staatlichen Zuschuss
- Förderberechtigt sind alle Pflichtmitglieder der gesetzlichen und privaten Pflegeversicherung ab Alter 18
- der Vertrag muss ein Krankentagegeld sein mit mindestens 600 Euro in der höchsten Stufe (derzeit PSt. III)
- in den anderen Pflegestufen müssen ebenfalls Leistungen versichert sein
- bei einer Reform der Pflegestufen wird die Regelung entsprechend angepasst
- der Vertrag darf bis zu 5 Jahre Wartezeit beinhalten
- der Vertrag darf keine Risikozuschläge wegen vorhandener Gesundheitsrisiken erheben
- ausgeschlossen von der Förderung sind aber bereits pflegebedürftige Personen
- der Eigenanteil des Versicherten muss mindestens 10 Euro monatlich betragen
- die Zulage wird dem Vertrag im Folgejahr gutgeschrieben
- Prüfkriterium ist die Sozialversicherungs- oder Zulagen-Nummer.
- es soll relativ schlanke Abschlusskosten geben und auch eine schlanke Verwaltung
- ob es bei dem früher genannten Fördervolumen von 100 Mio. Euro bleibt, wurde nicht bekannt gegeben

Unser Fazit: Stückwerk
Begründung:
- kein Einschluss von Pflegerenten
- kein Einschluss der fast 2 Mio Menschen, die bereits vorgesorgt haben
- die Förderung reicht (bei 100 Mio p.a.) nur für 1,7 Mio Menschen aus
- wenn die Gesundheitsfragen nicht ausschlaggebend sind, werden sich vornehmend "Kranke" versichern
- das verteuert den Vertrag im Laufe der Jahre zunehmend
- gerade für ältere Versicherte mit Monatsbeiträgen von 50 bis 100 Euro sind 5 Euro Zuschuss kein großer Anreiz
- es gibt ausreichend kapitalbildende Alternativen für Pflegeergänzungs-Versicherungen

Vorteilhaft erscheint mir der Pflege-Bahr nur für Kunden mit Gesundheitsproblemen, die den Zugang zu anderen Tarifen verwehren.
Auf Grund der begrenzten Fördermittel sollten sich entsprechende Problemkunden relativ schnell für den Pflege-Bahr entscheiden.
Die Begrenzung auf 100 Mio Euro p.a. wurde nicht wieder erwähnt. Der Drang nach einer ergänzenden Pflegeversicherung ist in der Bevölkerung auch nicht sehr groß. Aus diesem Grunde dürfte das genannte Volumen vorerst ausreichend sein.
Diejenigen, die bisher schon vorgesorgt haben, brauchen sich überhaupt nicht ärgern. Haben sie ein Pflegetagegeld, ist es wenigstens richtig kalkuliert. Haben sie eine Pflegerentenversicherung, bilden sie Kapital...

06.08.2012: PKV-Versicherte nutzen Chance zur Beitragssenkung nicht!
Es gibt nicht wenige PKV-Versicherte, die über hohe PKV-Prämien klagen. Zumeist sind sie Opfer ihrer eigenen Vollkaskomentalität oder auch ihrer Gutgläubigkeit. Letzteres immer dann, wenn sie auf einen Vertreter eingehen, der nur das Beste will, nämlich das Geld der Kunden.
Dabei wird unzufriedenen Kunden zumeist der Umstieg in Billigtarife angeboten, natürlich bei einer anderen Gesellschaft, denn eine Prämienreduzierung bringt keine Provision. Dem Kunden entsteht dann ein mitunter hoher Schaden, weil (bei Altverträgen) die kompletten Alterungsrückstellungen verfallen.
Die gesetzlich geregelte Möglichkeit eines Tarifwechsels nach Par. 204 VVG bleibt da oftmals unerwähnt. Und gerade diese ist für langjährig Versicherte die beste Lösung! Alle PKV-Versicherten, die wenigstens 7 Jahre ununterbrochen bei ihrer Gesellschaft sind und mehr als 400 Euro monatlich zahlen sollten sich melden: www.Tarifwechsel204.de

05.08.2012: Nichtversicherte - gibt es Lösungen?
Offizielle Antwort: KEINE LÖSUNG! Es gibt nur noch wenige Gesellschaften, die Nichtversicherte überhaupt noch annehmen. Und diese wenigen Gesellschaften bestehen auf den Strafbeiträgen.
Zur Erinnerung:
Seit 2009 gibt es die vollständige Versicherungspflicht. Wer diese missachtet und sich zu spät versichert, muss als Strafe Nachbeiträge zahlen.
Diese berechnen sich wie folgt:
Der Januar 2009 ist frei:
Die folgenden sechs Monate sind voll* nachzuzahlen, das sind 6 Monatsbeiträge (MB).
Für jedes weitere fehlende Halbjahr kommt ein weiterer MB hinzu:
Wer als beispielsweise im August 2012 auf die Idee kommt, sich zu versichern, zahlt also rund 12 Monatsbeiträge nach (2009 = 7, 2010 = 2, 2011 = 2, 2012 = 1).
*Voll bedeutet hier, dass 100% des dann abgeschlossenen NETTO-Beitrages (ohne 10% ges. Zuschlag und ohne Pflege) zu zahlen ist.
Beträgt der Nettobeitrag 350 Euro, wären also 4.200 Euro an Strafbeiträgen zu entrichten. 
Eine Begrenzung nach oben gibt es nicht!

Die Inoffizielle Antwort: Offenbar gibt es doch noch Schlupflöcher. Rufen Sie mich an, wenn Sie wissen wollen, wie es ANDERE geschafft haben, sich OHNE Strafbeiträge zu versichern.

06.06.2012: Jetzt kommt der Pflege-Bahr?
Die Regierungskoalition will die Pflegevorsorge der Deutschen mit einem staatlichen Bonus fördern. Fünf Euro monatlich soll es als Zuschuss für Pflegetagegelder geben, die mit mindestens 120 Euro Eigenanteil im Jahr bezahlt werden und wenigstens 600 Euro in der Pflegestufe III absichern. Der Zuschuss soll direkt von der Rentenkasse auf das Konto der Privaten Krankenversicherungs-Gesellschaft fließen. Voraussichtlicher Start ist am 1.1.2013.
Ich weiß nicht, ob ich mich darüber freuen oder ärgern soll.
Manch einer freut sich ja über Fördermittel, ich nicht. Weil sie immer die falschen treffen und in diesem Fall wieder mal einen relativ hohen Verwaltungsaufwand haben. Es muss wahrscheinlich erst wieder eine neue Behörde geschaffen werden - und das bei dem herrschenden Fachkräftemangel
Nächster Kritikpunkt: Die 1,88 Mio Menschen, die bereits vorgesorgt haben, bleiben außen vor. Das ist aus Regierungssicht richtig, schließlich hätten diese Menschen ja auch warten können. Ein Einschluss der Altverträge ist schon aus finanziellen Gründen nicht möglich, siehe unten.
Das Programm sieht 100 Mio Euro Fördergelder pro Jahr vor, was also (bei 60 Euro im Jahr) für nicht mal 1,7 Millionen Menschen ausreicht.
In diesem Sinne ist es also gar nicht so tragisch, dass es die Förderung nur für Pflegetagegelder und nicht für Pflegerentenversicherungen gibt.
Der Kritikpunkt: Pflegetagegelder bilden kein Kapital und unterliegen Beitragsanpassungen. 
Positiv und zugleich negativ ist die Festlegung, dass kein Antragsteller wegen Gesundheitsfragen abgelehnt werden darf und auch keine diesbezüglichen Zuschläge verlangt werden dürfen. Die Gesellschaften müssen also spezielle Tarife schaffen, die mit Sicherheit teurer sind, als die Normaltarife.
Werden dann auch "Normaltarife" gefördert oder gibt es einen Einheitstarif? Das wird sicher noch einige Diskussionen geben.
Wirklich positiv ist, dass das Thema Pflege mehr in die Öffentlichkeit gerät.

06.02.2012: Wir haben den PRIVAT-Report "Großschadentarife" komplett überarbeitet
Der PRIVAT-Report "Großschadentarife in der Privaten Krankenversicherung" wurde komplett überarbeitet und steht für Sie zum Abruf zur Verfügung.
Gehen Sie auf die Startseite und klicken Sie dort auf das Report-Bild. Sie erhalten sofort das eBook mit der Kurzfassung (ca. 25 Seiten) und wenn Sie Ihre Adresse angeben, die 85-seitige Vollversion mit allen Anlagen und Tariftabellen.

01.02.2012: Jetzt kommt der "Nicht-Zahler-Tarif"
Es klingt wie ein Aprilscherz, ist aber durchaus ernst gemeint: Die Bundesregierung arbeitet an einem "Nicht-Zahler-Tarif".
Hintergrund sind die ca. 150.000 Privat-Versicherten, die ihre Beiträge nicht zahlen können (oder wollen?) und geschätzt noch einmal so viele (oder mehr?) Nicht-Versicherte.
Zur Erinnerung: Seit 1.1.2009 gilt in Deutschland eine vollständige Versicherungspflicht. Hunderttausende Nicht-Versicherte haben sich seitdem mehr oder weniger freiwillig in die PKV begeben und vile derer sind nicht in der Lage, die ständig steigenden Prämien zu zahlen. Wegen der Versicherungspflicht darf diesen Versicherten aber nicht gekündigt werden. Sie bauen so eine stetig steigende Schuldenlast auf, die sie nach allgemeiner Einschätzung nie mehr zurückzahlen können. Leistungen dürfen sie trotzdem in Anspruch nehmen, was den Versicherern überhaupt nicht gefällt. Strengere Bonitätsprüfungen sind bei Neuabschlüssen daher an der Tagesordnung und es gibt schon bei kleinsten Krankheitsanzeichen hohe Beitragszuschläge. Die Versicherer wollen keinerlei Risiko eingehen, angesichts ihrer Erfahrungen seit 2009.
Jetzt kommt also ein spezieller Tarif für Nichtzahler.
Dieser soll um 100 Euro im Monat kosten und nur für Notfälle, Schmerzbehandlung und Schwangerschaft aufkommen.
Sicherlich haben sich die Politiker etwas dabei gedacht. 
Unklar ist, woher die 100 Euro (zuzüglich Pflege?!?) kommen sollen, wenn der Nicht-Zahler schon tausende Euro Schulden vor sich herschiebt.
Andererseits wäre es wahrscheinlich sinnvoll, einen solchen Tarif generell allen Versicherten zur Verfügung zu stellen, also zum Verkauf freizugeben.
In meiner Praxis fragen viele Interessenten nach einem Tarif nur für Notfälle. Und das sind beileibe nicht Bonitätsschwache, sondern eher solche Kunden, die rechnen können und lieber das Geld zusammen halten, als es in eine Zwangsversicherung zu stecken.
Unser Angebot der Großschadentarife ist eine mögliche Lösung, doch sind die schon lange nicht mehr für 100 Euro erhältlich. Derzeit beträgt die Prämie für einen 44-jährigen Mann ca. 121 Euro und eine gleichaltrige Frau immerhin schon 207 Euro (beides incl. Pflege) - und das bei 4.500 Euro kalenderjährlichem Selbstbehalt. Sehr viele gesundheitsbewusste Versicherte würden wahrscheinlich gern ihre Prämien senken wollen, um so mehr Freiraum für die individuelle Gesundheitsvorsorge zu bekommen.
Kurzer Nachtrag am 6.2.2012: In der GKV werden die Beitragsrückstände durch Nichtzahler auf 1,1 Mrd. Euro beziffert. Angeblich seien rund 100.000 Versicherte im Rückstand. Das wären einerseits relativ wenige, andererseits würde sich daraus ein durchschnittlicher Rückstand von 11.000 Euro ergeben...

11.10.2011: Der Kahlschlag geht weiter
Die Private Krankenversicherung steht vor einem Umbruch. Besser gesagt, sie ist mitten drin. Fast wöchentlich kommen bei mir Mitteilungen der Krankenversicherer an, welche Kundengruppen (beispielsweise vom Beruf her oder wegen fehlender Vorversicherung) generell nicht mehr oder nicht mehr in bestimmten Tarifen angenommen werden. Wie weiter unten schon gesagt, stehen sämtliche "Billig"-Tarife der DKV und der Central nicht mehr zum Abschluss zur Verfügung. Viele Gesellschaften nehmen Nichtversicherte nicht mehr auf. Zumeist wird eine durchgängige Vorversicherungszeit von einem oder zwei Jahren gefordert. Der Weg geht weiter in die Richtung, leistungsstärkere, also prämienintensivere Tarife anzubieten. Bisher haben wir fast ausschließlich leistungsstarke Tarife verkauft, die allerdings durch eine hohe Selbstbeteiligung sehr preisgünstig wurden und so möglicherweise auch von finanzschwächeren Kunden akzeptiert wurden.
Die Krankenversicherer haben indes Riesenprobleme mit Beitragsschuldnern, weil sie diesen auf Grund des Fachkräftemangels in der Politik und der daraus resultierenden "Gesundheitsreform" nicht mehr einfach kündigen dürfen. Stattdessen belasten Beitragsschuldner (ggf. viele Jahre lang) das Versichertenkollektiv. Früher wurden diese einfach gekündigt und man freute sich über die zurückgelassenen Alterungsrückstellungen.
Kein Wunder, dass sich die Gesellschaften jetzt ihre Kunden genauer ansehen.
Jüngste Nachrichten diesbezüglich kommen von der AXA, die ab sofort ihren Top-Tarif VISION 1 mit 4.500 kalenderjährlicher SB nur noch bestimmten besserverdienenden Berufsgruppen offen hält, nämlich für
- Ärzte, Zahnmediziner, Psychotherapeuten, Apotheker und Tierärzte
- Rechtsanwälte, Notare, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater
- Architekten und Ingenieure 
- Versicherungsmakler/Versicherungsvertreter (HGB § 84) 
- Informatiker (sofern Diplom-Informatiker) 
- Naturwissenschaftler (sofern Diplom-Naturwissenschaftler)
Möglicherweise können trotzdem auf Antrag und unter Vorlage eines Einkommensnachweises weitere Antragsteller berücksichtigt werden.

Lassen wir uns mal überraschen, wie es weitergeht...

16.09.2011: An den Großschadentarifen kommt bald keiner vorbei!
Die PKV ist im Umbruch und will offenbar dahin, wo sie vor 30 oder 40 Jahren war. Nein, das meine ich nicht beitragsmäßig, sondern leistungsmäßig.!
"Früher" war es so, dass man sich PRIVAT versichert hat, weil man sich von der GKV abheben wollte und bessere Leistungen haben wollte. Dafür war man bereit, auch etwas mehr zu bezahlen.
Heute will man nur noch "billig"? Mir scheint es jedenfalls so. 
Mit meiner Ausrichtung auf die Großschadentarife (dort wo sie passen und wo mir der Versicherte glaubhaft macht, dass er die SB locker tragen kann) biete ich ja quasi auch "billige" Tarife an. Anders kann man es nicht bezeichnen, wenn sich ein 44-jähriger Selbständiger mit einem Monatsbeitrag von rund 120 Euro versichern kann (und das incl. Pflegepflichtversicherung und mit sehr guten Leistungen, wie Privatarzt bis 5-fach GOÄ und Zahnersatz bis 85% und vielem mehr!).
Versicherungen sollen nur solche Sachen absichern, die man selbst nicht tragen kann und die unvorhersehbar sind.
Wissen Sie wie Ihr Gesundheitszustand in 30 Jahren ist? 
Sicher nicht. Es kann sein, man hat gar keinen "Gesundheitszustand" mehr, weil man die Regenwürmer von unten betrachtet. Oder man hat irgendeine Krankheit, die es heute noch gar nicht gibt. Vielleicht aber ist man dank gesunder Lebensweise genauso "durchschnittlich gesund" und fragt sich, wofür man die tausende Euro an KV-Beiträgen gezahlt hat.
Oder auch nicht gezahlt hat, weil man sich für die Großschadentarife entschieden hat.
Für alle Neuen hier: 
Das sind Tarife, die alle existenzbedrohenden KV-Risiken abdecken und trotzdem sehr preiswert sind. Erreicht wird dies durch die hohe Selbstbeteiligung, die die Krankenversicherung wieder vom Kopf auf die Füße stellt.
Zur Erinnerung:
Versicherungen sollen Risiken absichern, die man selbst nicht tragen kann und die unvorhersehbar sind.
Ist eine Vorsorgeuntersuchung im Wert von 300 Euro oder eine Erkältung, die 100 Euro kostet, aber unvorhersehbar und brauchen Sie dafür überhaupt eine Versicherung??? 
Manche meiner Kollegen fragen die Kunden beim Vertragsabschluss für eine PKV, ob sie diese oder jene Leistungen absichern wollen.
Das mag eine gute Beratung darstellen, aber diese Frage ist nicht beantwortbar.
Wie schon gesagt, gibt es in 30 Jahren ganz andere Krankheiten und auch ganz andere Behandlungsmethoden.
Und wenn man heute schon den Kunden fragt, ob er psychische Probleme mitversichern will, erhält man sicher die Antwort "Ich hab´s doch nicht im Kopf"!
NEIN, heute noch nicht! Aber vielleicht in 30 Jahren!
Wenn Sie, liebe Leser sich also für eine PKV interessieren, dann fragen Sie nach Großschadentarifen.
Die sind preiswert und sichern alle existenzbedrohenden Risiken ab - eben so, wie es sein sollte!

29.08.2011: Weitere dramatische Entwicklung
Wie heute zu erfahren war, steht die CENTRAL Krankenversicherung vor einem massiven Umbau ihrer Geschäftstätigkeit.
So soll es einen rapiden Personalabbau im Vertrieb geben. Auch vom Maklergeschäft will sich die Central trennen. Als Gründe werden die Verabschiedung von den Billigtarifen genannt und die bis zu 20%ige Beitragsanpassung, die zum 1.1.2012 erwartet wird. Damit sei die Central für Makler nicht mehr interessant.
Wenn sich nach der DKV und der Central noch mehr Gesellschaften dem Trend der Schließung von Billigtarifen anschließen, könnte sich daraus eine neue Teuerungswelle in der PKV entwickeln. Die HanseMerkur hat die Schließung der Billigtarife nicht bekanntgegeben, dafür aber die Zugangsvoraussetzungen drastisch verschärft.
Die Großschadentarife bleiben also interessant und werden sogar noch mehr an Interesse gewinnen!
Alle Einzelheiten mit einem Prämienrechner mit sofortiger Ergebnisausgabe finden Sie unter www.easy-PKV.de!
Gewissermaßen sind diese Tarife genau das Richtige für alle Versicherten, die mit einem Taschenrechner umgehen können.
Das Hauptproblem besteht derzeit allerdings darin, eine geeignete Anlagemöglichkeit für die eingesparten Beitragsanteile zu finden.
Immerhin rund 200 bis 250 Euro beträgt die durchschnittliche monatliche Prämieneinsparung der Versicherten!
Wir empfehlen Ihnen dafür Sachwerte!
Da gibt es aber nur wenige, die schnell wieder zu Geld zu machen sind, wenn man es benötigt. Edelmetalle beispielsweise und bedingt Aktien und Investmentfonds.
Letztere repräsentieren zwar Sachwerte, in der Praxis laufen sie mit den Geldwerten aber meist in die gleiche Richtung, sind also auch keine ideale Anlagemöglichkeit. 
Schauen Sie sich unser Edelmetall-Angebot auf www.suega.de/goldsparplan an!

28.07.2011: PKV vor Kurswechsel?
Es kommt wieder Bewegung in das Thema Krankenversicherung. Gleich mehrere Baustellen gibt es: 
Umstellung auf Unisex-Tarife
Diese müssen bis zum 21.12.2012 eingeführt sein. Unisex-Tarife unterscheiden nicht zwischen männlichen und weiblichen Versicherten.
Bei der Privaten Krankenversicherung bestehen derzeit erhebliche Prämienunterschiede zwischen den Geschlechtern. Tarife von Frauen sind meist deutlich teurer als die von Männern. Daraus folgt, dass für Männer Beitragssteigerungen bevorstehen und Tarife von Frauen geringfügig entlastet werden.
DKV schließt Billigtarife zum 31.12.2011, Central von heute auf morgen
Die DKV hat bekanntgegeben, dass die Tarife BestMed 1 und 2 zum 31.12.2011 geschlossen werden. Als Begründung wird angegeben, sich mehr auf leistungsstarke Tarife zu konzentrieren. Diese sind natürlich kostenintensiver. Tatsächlich gibt es gesellschaftsübergreifend viele Einsteiger. und Grundschutztarife, deren Leistungsumfang schlechter ist, als das Niveau der gesetzlichen Krankenversicherung. Die Entscheidung der DKV ist also konsequent, wenngleich es für die Versicherten wieder mal teurer wird. Inzwischen gibt es weitere Gesellschaften, die dem folgen. Ende Juli hat die CENTRAL Krankenversicherung bekanntgegeben, dass die Ecoline-Tarife (KE, EKE, KEH, BSS und Vario Vx3xSx) ab 1. August nicht mehr verfügbar sind. Die Ausrichtung auf preissensible Kunden hätte nicht die erforderlichen Effekte gebracht. Die gewünschte Umstellung auf höherwertige Tarife sei überhaupt nicht eingetreten, so die Central.
Pauschalleistungen bzw. hohe Beitragsrückerstattungen
Tarife mit Pauschalleistungen bzw. hohen Beitragsrückerstattungen sind offenbar auf dem Vormarsch. Dem Versicherten (meist besserverdienenden Angestellten) wird eine PKV zum Nulltarif vorgegaukelt. Der Versicherte erhält bis zu sechs Monatsbeiträge Beitragsrückerstattung - solange er keine Rechnungen einreicht. Zusammen mit den 50 % Arbeitgeberanteil ist die PKV für den Angestellten also kostenfrei? Prinzipiell ja, solange der Vertrag leistungsfrei ist und solange der Arbeitgeberzuschuss gezahlt wird.
Dass dies nicht auf Dauer funktioniert, merken die Versicherten spätestens dann, wenn Rechnungen eingereicht werden oder wenn die Prämie wegen dem steigenden Alter oder der Mitversicherung von Kindern über den Höchstwert der GKV steigt und somit der Arbeitgeber-Anteil gekappt wird. Im Rentenalter kehrt sich der Vorteil dann wegen des Wegfalls der Arbeitgeberbeteiligung und der niedrigeren Zuschüsse der Rentenkasse ohnehin um. Dann ist es aber für einen Wechsel sicherlich zu spät!
Verschärfte Annahmerichtlinien
Die HanseMerkur Krankenversicherung ändert zum 1.8.2011 die Annahmerichtlinien. Demnach werden nur noch Antragsteller angenommen, die über eine Vorversicherung von mindestens 24 Monaten Dauer verfügen. Damit sind die Hanse-Merkur-Tarife für Nichtversicherte nicht mehr verfügbar. Diesen Schritt sind andere Anbieter schon vor Jahren gegangen!
Weitere Erschwerungen gibt es gesellschaftsübergreifend bei der medizinischen Antragsprüfung. Hier ist festzustellen, dass die Versicherer sehr vorsichtig agieren und bei kleinsten Vorerkrankungen schon mit Beitragszuschlägen arbeiten.
PKV vor Kurswechsel?
Insgesamt erscheint es so, als ob die PKV vor einem Kurswechsel hin zu höherklassigen Tarifen steht. Diese sind jedoch preisintensiver. Dabei ist es jetzt schon so, dass viele Versicherte über zu hohe Prämien klagen. 
Unser Angebot der Großschadentarife wird gut angenommen. Es gibt aber auch relativ viele Kunden, die sich vor der hohen SB fürchten und dann doch bereit sind, höhere Prämien zu zahlen.
Weitere Einzelheiten zu unserem Angebot mit: www.easy-PKV.de

29.06.2011: Jetzt wird´s drollig
Es gibt ja eine Krankenversicherungs-Versicherungspflicht in Deutschland. Wer hat´s erfunden? Die Schweizer sicherlich nicht, sondern eher deutsche Überregulierer. Seitdem kämpfen viele private und gesetzliche Kassen mit Beitragsschuldnern, die sich eine Krankenversicherung nicht leisten wollen oder können.*
Doch es kommt noch schlimmer. Wie ein online-Nachrichtendienst heute meldet, hat ein bundesdeutsches Gericht folgendes Urteil gefällt:
Ein Kunde darf von seiner PKV gekündigt werden, wenn er Abrechnungsbetrug begeht. Im vorliegenden Fall hatte ein Polizeibeamter (ja, auch das sind nur Menschen!) seine Krankenversicherung um 3.800 Euro prellen wollen, was aber nicht gelang. Stattdessen wurde ihm gekündigt, weil sich die Gesellschaften nicht alles bieten lassen müssen.
Da stellen sich doch drei Fragen:
1. Muss ein Versicherter erst zum Betrüger werden, wenn er der Krankenversicherungspflicht entkommen will?
2. Welches Strafmaß hat der betreffende Richter zu erwarten (wegen Beihilfe zur Hintergehung der Versicherungspflicht?)?
3. Wann gibt es endlich durchdachte Gesetze in Deutschland, oder ist der Fachkräftemangel wirklich so schlimm?

* Da ist unser Angebot doch besser: Privat versichert zu besten Leistungen und niedrigsten Prämien! Da bleibt Spielraum für Eigenverantwortung.
Infos: www.easy-PKV.de

15.04.2011: PKV-Lösungen für Nichtversicherte
Für den "normalen" Nichtversicherten kennen Sie unsere PKV-Empfehlungen. Lesen Sie einfach weiter unten!
"Normale" Nichtversicherte sind durchschnittlich gesund und haben keine Bonitätsprobleme. Sie haben eben einfach vergessen, dass es eine Versicherungspflicht gibt.
Im Gegensatz dazu gibt es Nichtversicherte, die nicht durchschnittlich gesund sind und vielleicht neben ihrern Gesundheitsproblemen auch noch Bonitätsprobleme hatte oder haben.
Da wird es schon schwieriger, eine eingermaßen bezahlbare Lösung zu erhalten.
Diesen Interessenten können wir mit hoher Wahrscheinlichkeit helfen, weil wir mehrere Anbieter kennen, die entweder
Antragsteller mit Bonitätsproblemen garantiert aufnehmen und sogar einen Nachlass auf den monatlichen Beitrag geben,
Antragsteller mit Gesundheitsproblemen (ggf. gegen einen Prämienzuschlag) garantiert aufnehmen,
nichtversicherten Antragstellern unter Einhaltung bestimmter Regeln die Nachzahlung der Strafbeiträge erlassen,
oder
nichtversicherten Antragstellern nur minimalste Gesundheitsfragen stellen (u.a. ohne Zahnattest, ohne Blutbild, ohne EKG…)
Mit anderen Worten: Den allermeisten Interessenten für eine Private Krankenversicherung können wir mit unserem Wissen und unserer Erfahrung helfen.
Wir müssen dabei nicht auf Billigtarife zurückgreifen, sondern sind in der Lage, Ihnen günstige Normaltarife (mit niedriger SB) oder sogar Premium-Tarife mit höherer SB und niedrigen Prämien anzubieten.„Normal“ Versicherbaren bieten wir mit unserer Ausrichtung auf die sog. Großschadentarife eine echte Alternative zu allen anderen Angeboten auf dem PKV-Markt an.
Sie erhalten beste Leistungen zur niedrigst-möglichen Prämie. Dies funktioniert für alle, die eigenverantwortlich denken und gesundheitsbewusst leben, indem diese Menschen eine hohe Selbstbeteiligung vereinbaren und sich weitestgehend von der gesetzlichen Versicherungspflicht entfernen.
Gehören Sie zu denjenigen Interessenten, die (nicht von uns, sondern von den Gesellschaften!) zu den „Problemfällen“ gezählt werden?
Wir benötigen dann nähere Angaben zu Ihrer speziellen Situation.
Mailen Sie uns an oder rufen Sie uns einfach an. Wir garantieren Ihnen, dass Ihre Anfrage streng vertraulich behandelt wird.
Sie erhalten (zumeist) mehrere Tarifangebote sowie sämtliche Versicherungsbedingungen und Vertragsinformationen vorab und können so in aller Ruhe eine Entscheidung treffen.
Es gibt auch keinen Zeitdruck! 
Sie sollten aber sinnvollerweise bis zum 1.12. einen Abschluss angehen, wenn Sie daran interessiert sind, da Sie am 1. Januar versicherungstechnisch ein Jahr älter sind.
Leider können wir Ihnen aber nicht sagen, wie lange unsere Partner-Gesellschaften die o.g. Sonderkonditionen aufrechterhalten können. Bei Interesse sollten Sie daher schnell reagieren.

07.03.2011: PKV-Beitragserhöhung und Lösungswege
Für die im April von der Beitragsanpassung betroffenen AXA-Kunden gibt es in den allermeisten Fällen keine Lösung. Das klingt dramatisch, doch ist dies in der Praxis kein großes finanzielles Problem - eher ein mentales Problem.
Doch der Reihe nach:
Wenn Tarife angepasst (erhöht) werden, gilt üblicherweise der "Tarifwechsel" gemäß § 204 VVG als Lösungsweg. Der betroffene Kunde hat die Möglichkeit, in einen anderen Tarif innerhalb der Gesellschaft zu wechseln. Und dies ohne Verlust der angesparten Alterungsrückstellungen. Langjährig versicherte Kunden haben dort wegen der höheren Rückkstellungen eine bessere Position. Da die ECO-Tarife durch die AXA aber nicht offensiv angeboten wurden, dürften nur wenige Kunden mehr als 15 Jahre Tarifzugehörigkeit aufweisen können.

Doch in welchen Tarif will man wechseln?
Für JEDES Alter gilt: ALLE anderen angebotenen AXA-Tarife sind teurer! 
Für fast jedes Alter gilt: ALLE anderen angebotenen Tarife aller aller Gesellschaften sind teurer!
Der ECO 5200 kostet in den meisten Fällen auch nach der Beitragsanpassung am 1.4.2011 weniger als der "billigste" derzeit in Deutschland angebotene Neu-Tarif. Dies ist normalerweise der neue AXA-Tarif VISION 1 mit einer SB von 4.500 Euro kalenderjährlich.
Am Beispiel eines 55-jährigen Mannes (seit elf Jahren ECO5200-versichert) sieht das so aus:
ECO 5200 incl. Pflegepflichtversicherung nach BAP: 153,24 Euro 
preiswertester Tarif für 55-jährigen Mann im Angebot: AXA, VISION 1/4500 (ebenfalls incl. Pflegepflichtvers.): 182,00 Euro
teuerster Tarif für 55-jährigen Mann im Angebot: Central, V111S2P incl. PVN: 1.195,74 Euro(also über 12.000 Euro im Jahr TEURER bei immer noch 600 Euro SB!)
Ganz so schlimm ist die Beitragserhöhung der AXA also gar nicht! Schon deswegen, weil es seit 2008 die erste Erhöhung ist. 
Wenn da nicht die Angst der Kunden wäre, dass sich die AXA Ihrer Marktstärke bewusst ist und jetzt jährlich Beitragserhöhungen in dieser Größenordnung folgen lässt...
Ich kann die Kunden, die so denken, durchaus verstehen.
Demzufolge benötigen wir also doch noch einen Plan "B".
Die AXA hat auf meine Anfrage hin geantwortet, dass der § 204 VVG jedem Kunden offensteht und dass dieses gesetzliche Recht nicht angetastet wird. Praktische Lösungsbeispiele waren allerdings nicht zu erfahren.
Welche Lösungswege könnte es geben? Prinzipiell ist die Abdingung von Leistungen denkbar.
1. Abwahl Zahnbereich komplett
Dies erscheint mir als einfachste Lösung. Der Zahnbereich wird in der Gesundheitsreform nicht in die Versicherungspflicht eingeschlossen und es ist ein relativ abgegrenzter Bereich.
Nachteilig dürfte sein, dass gerade im Zahnbereich die meisten Kunden schon "Versicherungsfälle" hatten, also Leistungen in Anspruch nahmen.
Ein Ausschluss nach einer Komplettsanierung scheint sinnvoll, doch sollte man daran denken, dass auch Zahnersatz kein ewiges Leben hat und schon in 20 Jahren die nächste Großreparatur anstehen könnte.
2. Abwahl Chefarzt und 1- bzw. Zweibett-Zimmer
Dies ist denkbar, wobei man hier schon massiv in die Abrechnungsmodalitäten eingreift. Derartige Vertragsänderungen führen zu einer manuellen individuellen Leistungsabrechnung und diese ist garantiert von keiner Gesellschaft gewollt.
Die AXA hat geäußert, dass alle Anfragen geprüft werden.

Falls Sie einen Tarifwechsel planen und mit unserer Unterstützung umsetzen wollen, so erledigen wir dies für unsere bestehenden Kunden (Vertragsabschluss durch uns) im Rahmen der Betreuungspflicht selbstverständlich kostenlos.
Fremdkunden erhalten eine Honorarvereinbarung, deren Höhe sich grundsätzlich an der praktisch erzielten Beitragseinsparung bemisst. Sicherlich haben diese Kunden Verständnis dafür. 
Eine Garantie für einen erfolgreichen Tarifwechsel können wir selbstverständlich nicht übernehmen. 
Insbesondere bei Kunden ohne hohe Alterungsrückstellungen sind die zu erwartenden Ergebnisse allerdings nur gering.

SOOOOO, WEITER ZURÜCK GEHTs NICHT!

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SüGa Versicherungsmakler GmbH, Hauptstr. 43, 08294 Lößnitz, Geschäftsführer Frank Ulbricht
Telefon: 03771/ 300 400 und 33257, mobil: 0171/ 8943900, Internet:
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