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S O N D E R A K T I O N

AKTUELL
Aktuelle Meldungen aus dem Versicherungsbereich
Früher haben wir an dieser Stelle nur Meldungen aus dem Bereich der Krankenversicherung (später auch der Pflegeversicherung) gebracht, weil gerade da in den letzten Jahren seit 2008 ein gewaltiger Umbruch erfolgte.
Die alten Nachrichten wurden nicht gelöscht, werden aber nun durch Meldungen aus allen Versicherungsbereichen ergänzt.
Vielleicht finden Sie, liebe Leser, Gefallen daran, auch mal in den alten Nachrichten zu lesen? Wie haben sich unsere Einschätzungen von vor Jahren in der Praxis erwiesen?

 

 

ACHTUNG, die unten stehenden Informationen sind sorgfältig recherchiert, jedoch kann ich dafür keine Gewähr übernehmen. Die aktuellen Informationen finden Sie immer am Anfang der Seite.
Aus Gründen der Nachvollziehbarkeit haben wir uns  entschlossen, die älteren Beiträge nicht zu löschen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, falls ältere Links nicht mehr funktionieren.
Frank Ulbricht

1 9 2 3 - VOR 100 JAHREN: HYPERINFLATION IN DEUTSCHLAND !
Diese NTV-Dokumentation lassen wir bis zum Jahresende hier stehen. Es lohnt sich, sie anzusehen und darüber nachzudenken! Es geschah vor 100 Jahren!
HIER

06.03.2023: Die SüGa-News 01/2023 sind online und warten auf Ihren Besuch: HIER

24.02.2023: Sie suchen eine leistungsfähige Geschäftsbank?
Wir sind seit vielen Jahren bei einer komplett kostenlosen Online-Bank - und waren dort absolut zufrieden - bis die Nachricht kam, dass sie den Geschäftsbetrieb im Laufe diesen Jahres einstellen werden. Zum Glück gibt es auch noch kostenlose Geschäftsbanken. Wer aber sieben Euro monatliche Kontoführungsgebühren bezahlen will, bekommt ein perfektes Angebot. U.a. mit der Möglichkeit, einen zweiten Benutzer anzumelden (z.B. den Steuerberater oder die Buchhaltung), zwei VISA-Karten (mit 2 % Cashback auf jede Kartenzahlung) und schnellstem Service. Hier der Empfehlungs-Link: https://app.finom.co/r/cJ8LJQq9 

11.01.2023: SILBER - Warum gerade jetzt?
Wahrscheinlich haben Sie auch den Eindruck, dass die Inflation höher ist, als offiziell ausgewiesen.
Die Hilfsmaßnahmen mittels immenser Kreditaufnahmen schieben das Problem nur in die Zukunft.
Lesen Sie HIER einen Artikel zum Thema SILBER-Kauf.

10.01.2023: Neuregelungen im Betreuungsrecht
Die Bundesregierung hat das Betreuungsrecht dahingehend reformiert, dass es für Ehepartner deutliche Vereinfachungen gibt.
Weitere Infos

02.12.2022: Wissen Sie, welche Halbwertszeit GELD hat? HIER

30.08.2022: Unser Infoblatt 2-2022 ist online
Hier finden Sie es!

20.06.2022: Nach einer aktuellen Rentenstatistik erhielten letztes Jahr über 18,5 Millionen Bürger eine gesetzliche Altersrente von durchschnittlich nicht ganz 993 Euro.
Mehr als 41 Prozent und damit der größte Anteil der Rentenbezieher bekamen eine Regelaltersrente von im Schnitt 697 Euro Rente ausbezahlt. Die Rentenart mit der höchsten Rente, nämlich eine Rente für besonders langjährig Versicherte, erhielt dagegen nur jeder zehnte Altersrentner. Doch selbst diese Rentenart wird in vielen Fällen nicht reichen, um den bisherigen Lebensstandard im Alter zu halten.
(Quelle Versicherungsjournal)

24.05.2022: In letzter Zeit stehen folgende Sparten im Interesse unserer Kunden:
- Rechtsschutzversicherung: Wer keine hat, zieht den Kürzeren! Unser Angebot heißt nicht umsonst SORGLOS-Rechtsschutz!
- Pflegetagegeld DREI EURO: Es kostet jetzt 3,50 Euro im Monat und glänzt nach wie vor mit hohen Leistungen! 
- Betriebliche Krankenversicherung: Das Angebot feel free wurde nochmals verbessert.

20.05.2022: Unser Goldsparen-Angebot wurde aktualisiert. Wir stehen ab sofort für eine ausführliche Beratung und zum Abschluss zur Verfügung. Gold hat noch nie seinen Wert verloren! Nutzen Sie unser Angebot und schlagen Sie der Inflation ein Schnippchen! HIER finden Sie alle benötigten Infos.

15.03.2021: Wir haben unsere Webseite erneuert
und dabei einige ältere bzw. nicht mehr relevante Daten entfernt. Bitte haben Sie Verständnis, wenn nicht gleich alles perfekt klappt.

22.01.2022: Edelmetalle sind nach wie vor eine interessante Anlageklasse - und wir bieten diese auch weiterhin an.
Eine gegenteilige Meldung aus dem November 2021 haben wir gelöscht und die alten Inhalte wieder aktiviert.
Wir sind seinerzeit einer Behörde aufgesessen, die uns versichert hat, dass für jegliche Goldverkäufe und -Vermittlungen ab 2022 eine extra Gewerbegenehmigung benötigt wird.
Weitere Infos finden Sie unter dem Link Edelmetalle im Menü links.

20.09.2021: Die neue "SüGa-Gruppe", Ausgabe 02/2021 ist online
HIER

29.05.2021: SG-aktuell - aktuelle News in aller Kürze
SG-aktuell.pdf

02.01.2021: Das Pflegerentenangebot wurde auf den Vertragsstand 2021 aktualisiert:
www.eBook_PFR.pdf

UND: Experten erwarten für 2021 neue Höchststände bei Edelmetallen.

01.01.2021: Neues Jahr - neues Glück - neue Bank?
HIER finden Sie eine der besten online-Banken Deutschlands - natürlich mit kostenloser Kontoführung. Wir nutzen Sie schon ewig mit vollster Zufriedenheit.

30.10.2020: PFLEGERENTE jetzt abschließen
Bei Beginn am 1.12.2020 behalten Sie noch Ihr "altes" Eintrittsalter. Am 1.1.2021 sind Sie versicherungstechnisch ein Jahr älter und es wird (wenn auch nur geringfügig) teurer!
Mit unserem Angebot können Sie nichts falsch machen, weil Sie 100%ig garantiert Leistungen erhalten, auch wenn Sie NICHT pflegebedürftig werden! Wie das geht? www.suega.de/pflege mit Musterangebot für EA 55. Wir freuen uns auf Ihre Anfragen.

23.08.2020: Das neue Allzeithoch bei Gold wurde am 6.8.2020 (Schlusskurs) mit 2.063,01 US-$ (1.737,28 €) manifestiert.

01.08.2020: Gold erreicht neuen Höchststand
Der Goldpreis hat am 29.07.2020 (Schlusskurs) sowohl in Euro als auch in US-Dollar ein Allzeit-Hoch erreicht: 1671,58 Euro bzw. 1971,19 US-$.
Dazu passt folgende Meldung: Deutsche kauften im ersten Halbjahr mehr als 80 Tonnen Gold.

18.06.2020: Wir sind (fast) immer für Sie da!
Die Corona-Krise hat ja auch Vorteile: Viele Kunden haben offenbar die zwangsläufig verordnete Ruhepause auch dazu genutzt, ihre Versicherungsordner zu sortieren. Uns erreichten relativ viele Anfragen von Bestandskunden zu Vertragsaktualisierungen und im Einzelfall auch Kündigungen nicht mehr benötigter (bzw. nicht mehr gewünschter) Policen.
Wenn Sie Fragen haben, erreichen Sie uns meistens direkt unter 0171-8943900.

17.06.2020: Neurentner bekamen 2019 durchschnittlich 630 Euro Altersrente
Offiziell sind es durchschnittlich 946 Euro, von denen noch die Steuern und SV-Beiträge abgingen. Verblieben im Schnitt 630 Euro. Das sind Zahlen aus dem Jahr 2019 und es sind dramatische Zahlen - vor allem für diejenigen, die noch unterhalb des Durchschnitts liegen.
Und wird es besser? Wahrscheinlich nicht! Die Arbeitslosigkeit und die Inflation wird wohl in Folge der Corona-Pandemie wieder deutlich steigen. Vielen Menschen fehlt das Geld für die Altersvorsorge, und das Vertrauen in Versicherungen ist gesunken. Zudem ist für schon ältere Menschen irgendwann der Zug abgefahren, eine Altersvorsorge in entsprechender Höhe aufzubauen.
Was empfehlen wir?
Frühzeitig mit dem Sparen beginnen und durchhalten!!! Nichts ist schlimmer, als bei jedem vermeintlich besseren Angebot gleich den Anbieter zu wechseln! Neue Besen kehren gut! Aber im Gegenzug zu einem Besen kostet Sie der Abschluss einer Versicherung oder eines Sparvertrages zumeist sehr viel mehr Geld.
Geht immer, ohne Sparzwang und für SIE (mit Hinweis auf diesen Newsletter) mit nur mit 200 Euro Abschlussgebühr: der SüGa-Goldsparplan www.suega.de/goldsparplan.
Ja ich weiß, "Gold ist schon zu teuer und man kann es nicht essen".
Wenn es Ihren Kindern später mal besser gehen soll, dann richten Sie Ihnen so einen Sparplan mit 25 Euro ein und übergeben Sie ihnen das Edelmetall zur Volljährigkeit. Gold verliert nie seinen Wert, wenngleich es natürlich Preisschwankungen gibt...   

20.03.2020: CORONA hat Deutschland und die halbe Welt fest im Griff
Wir wünschen Ihnen, dass Sie gesundheitlich und weitestgehend auch geschäftsmäßig, beruflich und finanziell gut durch die Krise kommen!
HIER finden Sie Hilfsangebote des Bundes für Unternehmen (Stand 17.03.2020). Wenn Aktualisierungen vorliegen. werden wir sie hier veröffentlichen.
Soforthilfen Bund

02.03.2020: Pflegeversicherung jetzt mit Beitragsrückzahlung beantragen!
Wir haben unsere Pflege-Seite aktualisiert.
Sie finden dort ein Angebot mit garantierter Leistungsgarantie - auch wenn Sie glücklicherweise nicht pflegebedürftig werden! Sie erhalten u.a. Leistungen bei Pflegebedürftigkeit, im Todesfall oder nach Kündigung (je nachdem, was zuerst eintritt!). Beitragsfreistellung ab PG 2!

28.02.2020: Wir haben unser Sterbegeld-Angebot aktualisiert
Eigentlich ist es eine attraktive Kapitalanlage mit Todesfallschutz. HIER finden Sie die Details!
Bitte schauen Sie auch auf unsere Sonderaktion und lesen Sie dort, was Sie zusätzlich geschenkt bekommen...

14.02.2020: Webseite wurde aktualisiert
Das "neue" Jahr ist nun schon über sechs Wochen alt. Wir haben die etwas ruhigere Zeit am Jahresanfang (neben Urlaub) auch zur Aktualisierung unseres Webauftritts genutzt. Im Wesentlichen ist alles beim alten geblieben, natürlich wurden die SV-Kennzahlen und einige Texte erneuert. Schauen Sie doch mal rein!

19.12.2019: Ab 1.1.2020 sinkt Grenze für Edelmetall-Tafelgeschäfte auf 2.000 Euro
Natürlich darf man dann auch weiterhin für größere Beträge Edelmetalle kaufen, allerdings entweder per Identifizierung oder per Überweisung bzw. EC-/Kreditkarte.

24.10.2019: In zwei Monaten ist Weihnachten!
Unser Geschenk an Sie: Wir reduzieren bis zum Jahresende die Abschlusskosten unseres Goldsparplans von 300 auf 200 Euro. Sie sparen so 100 Euro und sind fortan mit Edelmetallen auf der sicheren Seite!
www.suega.de/aktion.htm

16.10.2019: GOLD IST SCHON ZU TEUER - LOHNT SICH NOCH DER EINSTIEG?
Diese Frage wird von Gold-Interessenten derzeit diskutiert und von vielen mit NEIN beantwortet.
Doch ist das auch richtig?
Der Kursverlauf der letzten Jahrzehnte ist bekannt. Was würde passieren, wenn man diesen Verlauf einmal umkehrt?
Was wäre, wenn wir 1984 mit den Kursen von 2019 mit dem Goldkauf starten würden und dies bis 2019 mit dem jeweils "umgekehrten" Kursverlauf simulieren würden?
Ein blankes Fiasko??? Man kann sich auch irren! Die richtige Antwort lautet eindeutig NEIN.
Erstes Ergebnis: Wenn man jedes Jahr einmal zum selben Termin Gold kauft, ist bei beiden Szenarien am Ende die gleiche Menge Gold vorhanden. Doch wie sieht es mit der Wertentwicklung aus?
In der Modellrechnung wurde von 1984 bis 2019 jeweils zum ersten Kurs des Jahres für (DM umgerechnet) 2.500 Euro Gold gekauft. Dies mit angenommen 10 % Aufgeld auf den Börsenkurs, womit alle Nebenkosten für Kauf und Lagerung abgegolten sein sollten. Der Verkaufs- bzw. Wertstellungskurs wurde mit dem ersten Börsenkurs des Folgejahres bewertet, was bezüglich des möglichen Verkaufspreises realistisch erscheint.
Das Ergebnis: In beiden Szenarien ergibt sich ein Gewinn, der allerdings im "echten" Verlauf erwartungsgemäß höher ist. Rechnet man den Kaufkraftverlust des eingesetzten Geldes mit nur 1 % p.a. ein, ergibt sich auch in der Reversiv-Rechnung ein beachtlicher Gewinn.
Und: Es hat sich in beiden Versionen die identische Menge von über sechs kg Gold angesammelt - die man zu einem ungünstigen Zeitpunkt ja auch nicht oder nicht vollständig veräußern müsste. Der Verkauf wäre zudem nach einem Jahr Haltedauer steuerfrei.
Diese Modellrechnung ist zwar keine Garantie, dass es langfristig immer Gewinne gibt, aber auch ein Indiz dafür, dass man sich auch verschätzen kann...
Falls Sie diese zwecks besserer Nachvollziehbarkeit haben möchten, genügt ein Anruf unter 03771-300400 oder eine eMail mit Ihren Kontaktdaten an frank.ulbricht@suega.de.
Wir empfehlen nach wie vor unseren Goldsparplan, der einige Alleinstellungsmerkmale besitzt: www.suega.de/goldsparplan
Vielen Dank für Ihr Interesse! 

23.09.2019: Rabatte bis SF 50
Die Autofahrer werden immer älter und die Versicherungswirtschaft reagiert darauf. Derzeit sind fast eine halbe Mio Führerscheinbesitzer älter als 65 Jahre - Tendenz steigend. Als eine Konsequenz verlängern die Autoversicherer die Rabattstaffel auf bis zu 50 Jahre. Derzeit gibt es schon drei Anbieter mit SF50. Das Resultat sind Rabatte von bis zu 85 %.

Am Ende zählt aber nicht, welche SF-Klasse man hat, sondern welche Rabatt-Prozente man dafür bekommt. Kunden der VHV können maximal einen SFR 45 erhalten, der allerdings ebenfalls 85 % Rabatt beinhaltet. Sie erreichen also den derzeit höchsten Rabatt bereits fünf Jahre früher als bei Anbietern, die diesen erst mit SF 50 gewähren.
Und letztendlich ist dann neben dem allgemeinen Prämienniveau auch noch wichtig, wie weit man mach einem Schadenfall zurückgestuft wird...

09.09.2019: Machen Sie sich nicht zum gläsernen Bürger!
Ab 14.9.2019 wirkt die PSD2 (Payment Services Directive2). Sie soll Zahlungsvorgänge über Banken bequemer, billiger - aber vor allem sicherer machen. Damit verbunden sind höhere Sicherungsvoraussetzungen für den Zugang zum eigenen Bankkonto.

Erleichtert wird der Zugang allerdings für Fremde, was eigentlich nicht verwunderlich ist. So genannte Drittanbieter erhalten Zugang zu Ihrem Konto, wenn SIE dem zustimmen. Sie sollten also genauestens darauf achten ob bzw. wem Sie diese Genehmigung erteilen.

Das wird Ihnen garantiert als Zusatzvorteil verkauft und/oder irgendwo im Kleingedruckten versteckt. Derjenige (z.B. Ihr Versicherer) darf dann sämtliche Bewegungen auf Ihrem Konto einsehen und Sie darauf ansprechen. Sie machen sich damit zum transparenten Kunden und nach Abschaffung des Bargeldes (wird sich wohl noch etwas hinziehen) zum gläsernen Bürger.

Denken Sie sich Ihren Teil...

13.08.2019: Müssen Sie Ihre Altersrente besteuern?
Altersrenten sind ab einer bestimmten Höhe (abhängig auch vom Familienstand und dem Rentenbeginn) steuerpflichtig.
Wie hoch die Besteuerung ausfällt, kann Ihnen Ihr Steuerberater errechnen.
Hilfsweise können Sie auch diesen Link nutzen, um dies selbst überschläglich zu tun: www.steuerschroeder.de/Steuerrechner/Renten-Steuerrechner.html

05.08.2019: Neue Rechtsauffassung zur bKV
Mit der Veröffentlichung des Urteils des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 7.6.2018 im Bundessteuerblatt und dem vorliegenden Gesetzesentwurf vom 30.7.2019 schafft die Bundesregierung die lange ersehnte Rechtssicherheit für Sachlohnbesteuerung. Die Prämien zur betriebliche Krankenversicherung fallen demnach in die 44-Euro Freigrenze von Sachbezügen.

Bekanntlich hatte der BFH am 7.6.2018 (VI R 13/16) entschieden, dass Sachlohn (und nicht Barlohn) anzunehmen ist, wenn der Arbeitnehmer aufgrund der arbeitsvertraglichen Regelung von seinem Arbeitgeber ausschließlich Versicherungsschutz und nicht auch eine Geldzahlung verlangen kann. Schließt also der Arbeitgeber als Versicherungsnehmer für die Mitarbeiter Krankenzusatzversicherungen (bKV) ab und zahlt er die monatlichen Beiträge direkt an das Versicherungsunternehmen, liegt nach Ansicht des BFH Sachlohn vor. Für Sachbezüge gilt die Freigrenze des § 8 Abs. 2 Satz 11 EStG von EUR 44 pro Monat, so dass die Beitragszahlungen steuerfrei sind, wenn die monatliche Freigrenze nicht überschritten wird.

Diese Ansicht des BFH stand in Widerspruch zur Auffassung der Finanzverwaltung (BMF-Schreiben vom 10.10.2013 und OFD Frankfurt vom 26.4.2016). Die Rechtslage war mit der Entscheidung des BFH ungeklärt.

Als Reaktion auf das BFH-Urteil hatte das BMF daher zur Zementierung seiner Auffassung im Mai 2019 in seinem Referentenentwurf eines Gesetzes zur weiteren steuerlichen Förderung der Elektromobilität und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften (Jahressteuergesetz 2019) für den vom BFH entschiedenen Fall die gesetzliche Normierung als Barlohn vorgesehen. Das BMF wollte damit die Definition des Barlohns ausweiten.

Davon ist die Bundesregierung nun ganz aktuell vollkommen abgerückt. Im vorliegenden Gesetzesentwurf der Bundesregierung zum Jahressteuergesetz 2019 vom 31.7.2019 ist die vom BFM vorgeschlagene Regelung nicht mehr enthalten. Die vom BMF vorgesehene Regelung wurde ersatzlos gestrichen.

Aber noch mehr: Die Entscheidung des BFH vom 7.6.2018 (VI R 13/16) wurde am 28.6.2019 im Bundessteuerblatt BStBl II 2019, S. 371 veröffentlicht und ist damit für die gesamte Finanzverwaltung im Bundesgebiet als verbindlich zu beachten; die Veröffentlichung im Bundessteuerblatt gilt quasi als Dienstanweisung für die Finanzverwaltung. Und das auch rückwirkend mindestens bis zum 7.6.2018. Eine Anrufungsauskunft, wie sie bislang durchaus ratsam erschien, ist fortan überflüssig.

Damit ist in den Fällen, in denen der Arbeitgeber als Versicherungsnehmer für die Mitarbeiter Krankenzusatzversicherungen (bKV) abschließt und er die monatlichen Beiträge direkt an das Versicherungsunternehmen zahlt, ab sofort und ohne weitere Rücksprache mit der Finanzverwaltung Sachlohn anzunehmen.

06.07.2019: Erzgebirge/Krušnohoří ist UNESCO-Weltkulturerbe!
Die sächsisch-böhmische Montanregion ist in Baku zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt worden. Genau in dieser Region leben und arbeiten wir und diese Ehrung freut uns natürlich besonders.
Einzelheiten HIER!

26.06.2019: Pflege
Annähernd die Hälfte der Deutschen glaubt, dass der Pflegeplatz im Alter komplett von der Pflegeversicherung gezahlt würde. Doch diese vermeintliche Vollkasko-Illusion endet abrupt, da der Eigenanteil in der stationären Pflege bis zu 2.300 Euro im Monat betragen kann.
HIER finden Sie die Pflegeanalyse 2019, die Angebote mit Geld-zurück-Garantie enthält.

02.05.2019: Wir haben einige Schwerpunktthemen zusammengestellt
Sie finden diese in aller Kürze zusammengefasst auf einer A4-Seite HIER.
Natürlich ist unser Angebot viel umfangreicher, weil natürlich die gesamten Sach- und Haftpflicht-Verträge hinzukommen. In der Anlage finden Sie Ausarbeitungen zu einigen sehr erklärungsbedürftigen Themen

22.04.2019: Der PRIVAT-Report "Betriebliche Gesundheitskonzepte" wurde aktualisiert
HIER können Sie ihn einsehen! Neu: Feel Free, der völlig neuartige Budget-Tarif der HALLESCHEN wurde eingearbeitet! So stehen jetzt zwei Topangebote zur Verfügung, die wirklich für jedes Unternehmen passen (ab zehn Mitarbeiter).

26.03.2019: Unser selbstrechnender Rentenrechner wurde nochmals aktualisiert
Sie finden ihn unter Formulare, wo auch die aktuellen SV-Kennzahlen stehen.

20.03.2019: Maklerpool bekommt Zugriff auf Bankkonten seiner Klientel

Wie heute ein großes Versicherungsjournal meldet, bekommt ein erster Maklerpool Zugriff auf die Bankkonten seiner Klienten. Die Zahlungsrichtlinie PSD2 zwingt die Banken dazu, Dritten den Zugang zu deren Kundenkonten zu geben, sofern diese zustimmen. Nachdem das Bankgeheimnis bereits am 25. Juni 2017 außer Kraft gesetzt wurde (Streichung § 30a, Abgabenordnung), ist dies der nächste vollkommen gesetzeskonforme Schritt.
Stimmt der Kunde jetzt zu, darf der Vermittler beispielsweise nach einem Smartphonekauf über das Girokonto des Kunden daraus den Bedarf für eine Handyversicherung ableiten. Denken Sie sich Ihren Teil!
Wir werden Sie nicht um eine Freigabe bitten. Und auch nicht unbedingt eine Handyversicherung empfehlen...

25.02.2019: Wir haben unseren Rentenrechner aktualisiert

Dieser "übersetzt" Ihre Renteninformation ins "normale Leben". Nehmen Sie Ihre Renteninformation zur Hand und geben Sie die dort genannte voraussichtliche Rentenhöhe in unser Formular ein. Konkretisieren Sie dann Ihre SV-Voreinstellungen und die geschätzte Inflation sowie die Jahre, die bis zum Renteneintritt vergehen.
Sie erhalten den effektiven Wert Ihrer späteren Rente ausgegeben - nominal und auch nach heutiger Kaufkraft.
HIER starten Sie!
Sie werden staunen! Sie können das Formular speichern oder ausdrucken!
Ihre Daten werden durch uns nicht gespeichert!
Die aktuellen SV-Rechengrößen für 2019 finden Sie HIER!

19.02.2019: Studie: Jeder fünfte Online-Versicherer vertreibt seine Produkte ohne Beratung

Das ist bedenklich, ist doch eine Beratung vorgeschrieben und ein Beratungsverzicht nur im Ausnahmefall erlaubt. Wenn man dann noch einen Versicherungsvertrag online auf seinem Handy abschließt, muss man sich nicht wundern, wenn es später Ärger gibt...

01.02.2019: Gibt es "kostenlose" Bankkonten für Geschäftskunden?

Prinzipiell JA, zumindest derzeit noch. Die SüGa führt ein Konto bei einer online-Bank, die keinerlei Gebühren erhebt, solange man online bleibt. Nachteilig ist, dass kein Bargeld-Verkehr stattfindet, weil eben die Filialen fehlen. Ab 1.4.2019 wird allerdings ein Negativ-Zins von 0,4 % p.a eingeführt, der aber nur für Guthaben über 100.000 Euro je Konto gilt. Wenn Sie auf der Suche nach einem neuen Geschäftskonto sind, helfen wir gern!

30.01.2019:  Datenbank HIS und Datenschutz
Bei der HIS-Datenbank handelt es sich um ein Hinweis- und Informationssystem des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV), mit dem Betrügereien verhindert werden sollen.
Wird ein Fahrzeugschaden von einem Versicherer fiktiv auf Totalschadenbasis reguliert, steht diesem das Recht zu, die entsprechenden Daten in die HIS-Datenbank einzugeben. Der Versicherungsnehmer hat kein Recht auf Löschung derartiger Daten. Das geht aus einem Beschluss des Oberlandesgerichts Hamm vom 3. Januar 2018 hervor (11 U 126/17).

23.01.2019: "Schlechte Geschäfte für Einbrecher"
Jeder zweite Einbruch "gelingt". Dies betrifft auch Firmengrundstücke, selbst solche die mitten in der Stadt und nicht (wie meist vermutet) in menschenleeren Gewerbegebieten am Stadtrand liegen.
Tipps. wie man sich vor Einbrechern schützen kann, finden Sie in der gleichnamigen Broschüre der Polizeibehörden.

14.01.2019: Die aktuellen SV-Kennzahlen für 2019 wurden eingestellt
Sie finden diese ab sofort unter dem Punkt FORMULARE.

12.01.2019: "Wichtiges aus meinem Leben" - das Buch IHRES Lebens!
Dieses Buch ist in jeder Buchhandlung erhältlich, wird aber NIEMALS als Hörbuch veröffentlicht werden

09.01.2019: Warum nicht mal ein paar Unzen Silber kaufen?
GP Morgen als eine der größten Anlagebanken der Welt hat 115.000.000 Unzen physisches Silber gekauft, das sind rund 4.800 Tonnen! Für Privatanleger wäre das wohl schon von der Lagerung her ein Problem...
Warum Sie Silber auf dem Einkaufszettel haben sollten:

  • Saudi Arabien und China bauen massiv Solaranlagen und benötigen dafür rund 1.000.000.000 Unzen Silber in den nächsten Jahren
  • Es werden in den kommenden Jahren immer mehr E-Autos gebaut. Für die Batterien dieser E-Autos benötigt man entsprechende Mengen Silber
  • Die Performance von Silber beträgt aktuell 11,1% im Durchschnitt auf die letzten 15 Jahre, trotz großer Schwankungen von + 96,2 % (2010) und – 38,5 % (2013)

Silber ist das Gold des kleinen Mannes! Eine Feinunze Silber ist schon ab 17 bis 18 Euro zu haben. Sie bekommen dafür eine Anlagemünze. Es sind verschiedene Motive verfügbar. Wer sich für ein bestimmtes Motiv entschieden hat, kann so nach und nach eine Sammlung aufbauen.

04.01.2019: Alles Gute für 2019!
Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches und vor allem gesundes neues Jahr!
Wir sind dabei, diese Seiten zu aktualisieren.
Eins unserer Hauptthemen in der Vergangenheit war (und bleibt sicher auch) die PKV.
Die Tarifübersicht wurde bereits aktualisiert.

Eine Anmerkung in eigener Sache: Schauen Sie mal unter www.mein-lebens-buch.de! Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es nie zu früh ist, wichtige Dinge im Leben niederzuschreiben!

01.10.2018: Es geht weiter!
Nach längerer Krankheit stehe ich ab sofort wieder für Ihre Beratung zur Verfügung!
Dies war auch der Grund für die monatelange "Funkstille".
Ich bedanke mich für die vielen Genesungswünsche - sie haben geholfen!
Ihr Frank Ulbricht


25.05.2018: Die europäische Datenschutz-Grundverordnung ist in Kraft
Wir können derzeit nicht reagieren, weil der Geschäftsbetrieb wegen Krankheit des Geschäftsführers seit 1.2.2018 ruht. Wir bitten Sie um Verständnis und werden sämtliche Verpflichtungen aus der DSGVO schnellstmöglich erfüllen.

10.01.2018: Das Betriebsrenten-Stärkungsgesetz (BRSG) ist seit 1.1.2018 in Kraft
Die Betriebliche Altersvorsorge stagniert seit Jahren und das BRSG soll Abhilfe schaffen. Kernpunkt ist das Tarifpartner-Modell als neuen Durchführungsweg der BAV. Es ermöglicht reine Beitragszusagen und sieht eine automatische Einbindung der Arbeitnehmer in die BAV vor. Wer dies nicht wünscht, muss aktiv widersprechen (opting out). Das Gesetz ist in Kraft - aber es gibt noch keine entsprechenden Tarife, weil die Durchführungsbedingungen fehlen.
Wir haben den derzeitigen Kenntnisstand in einem Kurz-Report zusammengefasst, den Sie HIER downloaden können.
Wir empfehlen nach wie vor die "echte" Direktversicherung, also nicht die Gehaltsumwandlung mit ihren Nachteilen, sondern die arbeitgeberfinanzierte Variante. Die Begründung finden Sie im Kurz-Report.

09.01.2018: DREI EURO - nach wie vor ein TOP-Angebot!
Das Jahr 2018 brachte uns keine nennenswerten Neuerungen im Bereich der Pflege. Außer dass die geschäftsführende Bundesregierung 8.000 neue Pflegekräfte einstellen will - für insgesamt 13.000 Pflegeeinrichtungen im Land. Und dass die Familienpflegezeit sich als Flopp erwiesen hat...
Ein Top-Angebot ist nach wie vor unser DREI EURO-Tarif, der im Eintrittsalter 21 bis 50 Jahre wirklich nur 3,00 Euro im Monat kostet und eine hochgradige Absicherung speziell für jüngere Kunden bietet. Komplett-Info unter www.junge.pflegevers.de!

08.01.2018: Zinstief ohne Ende - LV-Versicherer senken Überschussbeteiligungen!
Es scheint so, als würde die seit Jahren anhaltende Niedrigstzins-Phase noch einige (vielleicht fünf oder sogar zehn?) Jahre bestehen wird. Ein Ende ist jedenfalls nicht in Sicht. Die Lebensversicherer haben ihre Überschussdeklarationen 2018 mit zumeist weiteren Senkungen bekannt gegeben. Die Konditionen liegen jedoch weiter deutlich über Sparbuch und Co. Allerdings eben mit einer längeren Vertragsbindung.
Die Kunden sind verunsichert und ein gutes Fressen für dubiose Vertriebe. Da werden schnell mal hochverzinste und steuerfreie Altverträge zur Kündigung empfohlen. Ein Gegenmittel finden Sie HIER. Uns ist kein einziger Fall bekannt, wo dieses Formular unterschrieben wurde - wohl aus Unkenntnis und Gutgläubigkeit...

01.12.2017: Beitragssteigerungen in der PKV!
Besorgte Kunden melden sich mit unschönen Mitteilungen: Im Januar 2028 gibt es für einige Tarife Beitragserhöhungen um fast 100 %! Das klingt dramatisch - und das ist es auch! Konkret geht es um Großschadentarife, die von 2009 bis 2012 abgeschlossen wurden. Das sind Tarife der sog. "Neuen Welt" mit hohen Selbstbeteiligungen, aber auch hohen Leistungen. Die betroffenen Kunden haben Beitragssteigerungen von bis zu 100 Euro im Monat zu verkraften. Mit anderen Worten: Der reine KV-Beitrag wurde von beispielsweise 100 auf 200 Euro erhöht. Das sieht dann schon etwas anders aus - aber die hohe Beitragssteigerung bleibt. Die allermeisten Kunden haben dann ihr Sonderkündigungsrecht auch nicht genutzt. Es gab einfach keine Zieltarife mit günstigeren Prämien - von den Leistungen ganz zu schweigen! Ein unschönes Gefühl bleibt! Wie geht es weiter? Kann man seine PKV-Beiträge auch im Alter noch aufbringen? Welche Steigerungen bringt die Zukunft und welche Auswege gibt es?
Leider bin ich kein Hellseher!
Natürlich hat die PKV viele Vorteile. Man kann den Leistungsumfang weitestgehend selbst festlegen und sich ganz individuell versichern. Aber kann man von den PKV-Unternehmen nicht auch etwas erwarten?
Vielleicht, dass derartige "Sprünge" unterbleiben? Oder dass man in der Werbung der Versicherer etwas weniger "Sorglosigkeit" propagiert?
Ich kann die betroffenen Kunden verstehen...

06.09.2017: DREI  EURO - unverändert gut und wichtig!
Seit 1.1.2017 ist das Pflegestärkungsgesetz II wirksam und hat aus drei Pflegestufen fünf Pflegegrade entstehen lassen.
Unser DREI EURO-Tarif, das Pflegetagegeld OLGA flex RI der HALLESCHEN ist davon nur bedingt betroffen. Der Monatsbeitrag für alle Antragsteller im Eintrittsalter 21 bis 50 bleibt unverändert bei DREI EURO (zahlbar als Jahresbeitrag in Höhe von ca. 35 Euro). Ältere Versicherte zahlen ab dem 1. Januar nach dem 50. Geburtstag nur 9 Euro monatlich. Versichert sind 1.500 Euro Pflegegeld im Monat bei vollstationärer Pflege in den PG 2 bis 5 (und abgestuft bei häuslicher bzw. teilstationärer Pflege).
Alle Infos zu diesem außergewöhnlichen Angebot finden Sie auf www.junge.Pflegevers.de

06.10.2016: Mitarbeitergesundheit: PGB-online
Dieses Thema ist für alle Betriebe und Firmeninhaber wichtig! Seit 1.1.2014 ist jedes Unternehmen verpflichtet, die psychische Gefährdungsanalyse durchzuführen. Es geht darum, psychische Gefährdungen am Arbeitsplatz zu erkennen, zu dokumentieren und ggf. Gegenmaßnahmen einzuleiten. Dies ist als gesetzliche Pflicht im § 5 Arbeitsschutzgesetz verankert. In 90 % der Unternehmen ist diese Verpflichtung nicht bekannt!
Wie Sie wahrscheinlich wissen, bieten wir betriebliche Gesundheitskonzepte an. Dort gibt es einen Baustein „Erschöpfungsprophylaxe“ (für sage und schreibe 3,40 Euro monatlichen Tarifbeitrag), der das Thema PGB tangiert. Wir haben uns entschlossen, Ihnen ein weiteres Angebot im Bereich Mitarbeitergesundheit zur Verfügung zu stellen. Unter https://pgb-online.de/buchen?mid=125_49 finden Sie einen Anbieter, welcher die PGB in Ihrem Unternehmen durchführt. Schauen Sie doch mal rein!
Dieses und weitere Themen finden Sie in unserer neuen SüGa-Gruppe!

16.08.2016: PKV im Alter unbezahlbar?
Es gibt viele Gründe, eine PKV abzuschließen, so z.B. die garantierten Leistungen und für viele Kunden auch die damit verbundene Verabschiedung von der Vollkasko-Mentalität und die Umstellung auf Eigenverantwortung. Hohe oder gar unbezahlbare Prämien im Alter dürften bei der Entscheidung FÜR die PKV keine Rolle spielen. Leider ist es so, dass sich viele Versicherte dieses Problem selbst aufgehalst haben. Insbesondere die Schnäppchenjäger, die bei jedem 20-Euro-Schein, den man sparen kann, auf ein neues Angebot springen (und damit zumeist ungeahnte Nachteile in Kauf nehmen), werden im Alter keine Freude an der PKV haben. Wer hingegen seinen Abschluss gut überdenkt und dann in der Folgezeit dazu steht, wird im Alter keine Probleme bekommen. Die vom Gesetzgeber installierten Bordmittel (wie z.B. die  Alterungsrückstellungen, die Umstellungsmöglichkeit in den Standardtarif und das Tarifwechselrecht allgemein) sorgen dafür, dass die Prämien im Alter bezahlbar bleiben.  
Und doch gibt es (auch unter meinen Kunden)  immer wieder mal Menschen, die kurz vor dem Erreichen des 55. Lebensjahres die Notbremse ziehen und sich eine Anstellung suchen. Rechtlich ist das legal und moralisch und finanziell müssen es diejenigen mit sich selbst ausmachen.
Finanziell??? Ja, auch finanziell. Wer durchschnittlich gut verdient, wird auch in der GKV nicht gerade geringe Beiträge zahlen. Der Höchstbeitrag dort incl. Pflege liegt 2016 bei rund 800 Euro im Monat!!!  
Und wer nach einem Jahr wieder in die frühere Selbständigkeit zurück geht, der zahlt den einkommensabhängigen Beitrag der GKV allein. Hinzu kommen meist noch private Zusatzversicherungen, weil man spürt, dass der GKV-Schutz alleine nicht ausreicht... 

Mein Rat: Lassen Sie sich ausführlich und umfassend beraten, wenn Sie in die PKV wechseln. 
Mehr als 350 Euro muss für eine/n beispielsweise 44-Jährige/n ein leistungsfähiger Tarif (mit 1-Bett-Zimmer, Privatarzt, 75% Zahnersatz, incl. Krankentagegeld und Pflegepflichtversicherung, 100 %-Prämie!) nicht kosten. Da sind schon die DREI EURO für die empfohlene Pflegezusatzversicherung (1.500 Euro Leistung in PSt. I-III bei stationärer Pflege, abgestuft bei häuslicher Pflege) dabei!
Ich freue mich auf Ihre Anfragen! Ich nehme mir gern Zeit für Sie!

04.04.2016: DREI-EURO-Tarif online abschließbar
Wir haben unsere Webseite www.junge.Pflegevers.de aktualisiert. Sie können ab sofort den Tarif OLGAflexRI online beantragen. Die Prämie für 50 Euro Pflegetagegeld im Eintrittsalter 21 - 50 Jahre beträgt lediglich 3 Euro monatlich.
Sie können Ihr individuelles Angebot online erstellen.

28.03.2016: EIN UPDATE
Sie sind quasi Relikte aus vergangenen Zeiten: Die EWR-Tarife.
Nachdem es im Januar 2016 eine Gesetzesänderung gegeben hat, sind EWR-Tarife für Deutsche in Deutschland tabu. Maximal können wir sie quasi für Aussiedler anbieten. Hintergrund ist eine Verschärfung des Wettbewerbes, wonach die Anbieter unter die deutsche Versicherungsaufsicht gestellt wurden und somit in Deutschland nur noch solche Tarife anbieten dürfen, die den deutschen Bedingungen (Alterungsrückstellungen, Kündigungsverzicht, Basistarif etc.) genügen - als keine EWR-Tarife mehr!
Besser man HAT, als man HÄTTE!
Dies bezieht sich auf das Thema Pflege-Ergänzung, welches wir perfekt mit unserem DREI EURO-Angebot abdecken. Das Angebot ist sehr erklärungsbedürftig und mancher Interessent witterte schon Betrugsabsichten. Dabei ist alles ganz einfach: Man schließt eine vollwertige Pflegetagegeld-Versicherung gegen Zahlung einer marginalen Prämie ab (drei bis neun Euro Monatsbeitrag) und weiß, dass die genannte Prämie nur maximal bis zum Alter 60 gilt. Bis dahin fließt noch viel Wasser den Dorfbach runter - und es wird wahrscheinlich weitere sensationelle Angebote geben.
Für eine umfassende Erklärung fehlt hier der Platz. Daher folgt HIER die Erläuterung.  

Großschadentarife in der Privaten Krankenversicherung gibt es immer noch - wenn auch in geringerer Anzahl als früher und mit maximal 3.000 Euro SB. Unsere Kunden sind treu und die meisten der einst vermittelten Verträge bestehen noch. Zwar nicht mehr mit ganz so niedrigen Prämien - aber immer noch attraktiv. Ein Kollege wollte mir kürzlich erklären, dass diese Tarife viel zu gefährlich seien. Ich schenkte ihm daraufhin einen Taschenrechner. Ich im Alter 60 zahlte demnach fast 300 Euro weniger im Monat, als er mit 50 Jahren. Auch ohne Taschenrechner kamen wir auf rund 3.500 Euro Prämienersparnis, was meine hohe SB deutlich relativierte....
HIER PRIVAT-Report downloaden! Leider nicht in der aktuellsten Fassung - wir arbeiten daran...
Sie finden dort auch Hinweise zum Verein Gesundheitsvorsorge e.V., der seine Mitglieder auch finanziell hinsichtlich der Großschadentarife unterstützt. Gern erhalten Sie nähere Informationen: 03771 - 300 400.

Was gibt es Neues in der GKV? Hauptsächlich sind es steigende Zusatzbeiträge am Jahresanfang, mit der gleichzeitigen Warnung, dass mit weiteren Erhöhungen zu rechnen sei. HIER finden Sie die aktuelle Liste der Zusatzbeiträge! Falls Sie auch noch wissen wollen, wo die leistungsmäßigen Unterschiede liegen, finden Sie auf www.makleraktiv.de die Antworten. Bitte rufen Sie uns bezüglich der Zugangsdaten an!
 

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